1. Martin Teil 02


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Teil 2 Mein Mann hatte mich vor einigen Monaten zu einer SM Party, bei seinem Freund Martin mitgenommen, bei der ich fast an meine Grenzen geführt wurde. Ich war von unzähligen Männern gefickt worden, musste lesbische Erfahrungen sammeln und wurde vor Publikum ausgepeitscht. Ich hatte mir vorgenommen, so etwas nie mehr mitzumachen. Martin hatte mir damals gesagt, ich würde mich freuen, wenn du einmal Lust darauf hast, mit mir eine Session zu machen, ohne dass dein Mann dabei ist, ich verspreche dir, dagegen war die heutige Session ein Kindergeburtstag". Ich hatte das damals abgelehnt, mein Mann hatte mir freigestellt, ob ich das machen wollte oder nicht. Martins Angebot ging mir aber nicht aus dem Kopf, ich träumte von einer Session mit ihm und irgend wann, entschloss ich mich, auf sein Angebot einzugehen. Ich hatte meinen Mann gebeten, Martin zu sagen, dass ich sein Angebot annehmen und für ein Wochenende seine Sklavin sein würde. Nun war es Freitag Nachmittag und ich wartete auf Martin, der mich um 18:00 Uhr abholen wollte. Punkt 18 Uhr klingelte es und Martin stand vor der Tür. Mein Mann war dieses Wochenende beruflich unterwegs und ich war alleine zu Hause. Martin sagte zu mir, „hast du alles so gemacht wie ich dir es aufgetragen hatte" und ich antwortete ihm „ja, Martin". Er sagte, „zuerst eines, wenn wir alleine sind, wirst du mich mit Herr anreden, hast du mich verstanden" ich beeilte mich „ja, Herr zu sagen. Er musterte mich wie ein Pferdehändler eine Neuerwerbung. ...
    Ich hatte, wie er mir befohlen hatte, einen Strapsgürtel, eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen freiließ und eine Slip ouvert an, alles wie von ihm gewünscht in rot. Darüber trug ich eine halbtransparente, rote Bluse und einen schwarzen, ziemlich kurzen Minirock, dazu sehr hohe Stillettos. Er war offensichtlich zufrieden, er befahl mir, „zieh deinen Rock hoch" und als ich gehorchte, steckte er mir durch den offenen Slip, einige seiner Finger in die Möse. Dabei stellte er fest, dass ich vor Geilheit schon patschnass war. Er sagte, „du Schlampe bist ja schon geil wie eine läufige Hündin, ich verspreche dir, du wirst heute Nacht auf deine Kosten kommen". Er zog seine Finger aus meiner Möse, sagte, „du darfst den Rock wieder herunterziehe" und schob mir seine nassen Finger in meinen den Mund, wo ich ihm sofort meinen Geilsaft von seinen Fingern leckte. Er sprach mich wieder an und sagte, „ich habe dir gesagt, dass diese Session vermutlich das Härteste wird, was du bisher erlebt hast. Du wirst ohne Nachfrage alles tun, was ich dir befehle, wenn du nicht gehorchst, wirst du hart bestraft werde, du weißt dass ich es genieße, dir Schmerzen zuzufügen. Wenn es dir zuviel wird, dein Codewort ist Afrika, wenn du dieses Wort rufst, ist deine Benutzung sofort beendet, dann bist du für mich als Sklavin nie mehr zu gebrauchen, hast du das alles verstanden" und ich sagte „ja, Martin", im selben Moment bekam ich eine Ohrfeige und er herrschte mich an, „wie heißt das" und ich flüsterte „ja, ...
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