1. Martin Teil 02


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: BDSM,

    geile Schnecke dabei". Martin sagte zu ihm, als ob er über das Wetter reden würde, „das ist meine Sklavin Chris, soll sie dir einen blasen bevor wir gehen?". Der Mann, er dürfte etwas über fünfzig Jahre alt gewesen sein, schaute etwas überrascht, fing sich aber gleich wieder und sagte, „wer das ablehnt, muss schwul sein". Martin gab mir nur einen Wink mit seinen Augen, ich kniete mich zwischen die Beine des Mannes und machte ihm die Hose auf. Ein halbsteifer, nicht gerade kleiner Schwanz kam mir entgegen und ich wichste ihn erst etwas in meiner Hand. Als er hart war, stülpte ich meine Lippen über das Rohr und begann ihn zu blasen. Er schob mir dabei seine Hand unter mein Top und knetete eine meiner Titten, während er mit der anderen Hand versuchte, zwischen meine Beine zu gelangen. Es gelang ihm und er fickte mich mit dem Finger in meine Möse. Dann nahm er seine Hände von mir, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und begann mich in den Hals zu ficken. Er schob ihn mir so tief rein, bis ich würgen musste, um ihn dann wieder etwas zurück zu ziehen. Ich suchte mit einer Hand sein Poloch, steckte ihm einen Finger hinein und er stöhnte auf, „sauf mein Sperma, du geile Schwanzlutscherin" und spritzte mir eine gewaltige Menge Sperma in meine Mundfotze. Er pumpte mir fünf oder sechs Stöße in meinen Mund. Ich wichste ihn noch etwas und saugte ihm wirklich den letzten Tropfen aus seinem Schwanz, dann leckte ich ihm seinen Schwanz total sauber und packte ihn wieder in die Hose. Als ...
    ich aufstand, fragte ich, „ich hoffe du warst mit mir zufrieden?" und er antwortete mir, „so geil hat noch keine Frau meinen Schwanz geblasen" dann sagte er zu Martin, „kann man deine Sklavin mal ficken, wenn sie da nur halb so gut ist wie beim Blasen, fliegt einem ja das Hirn raus". Martin sagte zu ihm, „vielleicht ein anderes mal, wir müssen jetzt gehen" und wir verließen den Schmuddelladen. Ich fragte ihn unterwegs, „warum muss ich in einer derartigen Location, solche Typen befriedigen, was hat das mit meiner Erziehung zur Sklavin zu tun". Er blieb abrupt stehen, gab mir mitten auf dem Gehweg eine Ohrfeige, die Passanten die das mitbekamen, starrten uns alle an und sagte zu mir, "deine Frage verdient schon eine Bestrafung, du hast alles zu tun was ich, oder sonst dein Mann, dir befehlen. Das Ziel ist es, dass du lernen wirst, dich jederzeit und an jedem Ort sexuell zu benutzen oder dich benutzen zu lassen. Und zwar so, wie ich oder dein Mann, es wünschen. Deine Wünsche haben sich dem unterzuordnen. Wenn ich dir jetzt befehlen würde, dich hier auf der Straße selbst zu wichsen, oder einem fremden Mann den Schwanz zu blasen, dann hast du das, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen zu tun. Du bist ja auch gestern auf den Strich gegangen, weil ich es dir befohlen hatte, du bist also auf dem besten Weg, das zu lernen". Ich antwortete nicht und er fragte, „hast du mich verstanden" und ich beeilte mich, devot „ja, Herr" zu sagen. Wir fuhren in einen Biergarten im Norden der Stadt, er ...
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