1. Bettina und ihre Freundinnen 02


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einfach supergeil! Und als wir vollständig eingeschmiert waren, überkam es uns plötzlich. Zuerst berührten wir uns, spielten gegenseitig an uns herum, dann küßten wir uns, knutschten immer heftiger, und dann drang er in mich ein und wir vögelten. Wir trieben es wie verrückt, mitten im Schlamm! Daß wir beide vollständig mit Schlamm bedeckt waren, machte uns dabei noch zusätzlich geiler. Wir vögelten wie verrückt, und ich stöhnte und schrie am laufenden Band. Wir trieben es wahrhaftig wie die Schweine! Nach mehreren Orgasmen sanken wir endlich erschöpft in uns zusammen. „Du", sagte ich, „wir müssen uns abwaschen, bevor der Schlamm trocken wird!" Also gingen wir in den Teich und wuschen uns sauber. Dann schwammen wir noch ein bißchen. Danach legten wir uns ans Ufer und blickten in die Sterne. Und dann taten wir es noch einmal, diesmal sauber! Und als es langsam dämmerte, gingen wir wieder nach Hause. Wir fühlten uns wie Adam und Eva im Paradies.... Ja, aus Theo und mit hätte wirklich etwas werden können.... Hätte! Leider hat Theo mir kurz darauf einen sehr bösen Streich gespielt und dadurch alles zwischen uns kaputtgemacht. Er hatte mich nämlich kurz darauf in die peinlichste Situation meines Lebens gebracht, und nicht nur mich, auch noch meine drei Freundinnen. Das konnte ich ihm einfach nicht verzeihen. Daß es überhaupt so weit gekommen ist, lag aber, zugegeben, auch an mir, weil ich von diesen erotischen Abenteuern einfach nicht genug kriegen konnte und immer wieder etwas ...
    Neues ausprobieren wollte. Das war nämlich so: Als nach den Ferien die Schule wieder anfing (wir waren nun bereits in der Oberstufe), erzählte ich meinen Freundinnen Sonja, Claudia und Verena von meinen nächtlichen Nackt-Ausflügen zum Waldteich, und wie geil und aufregend es dabei immer ist. Ich fragte sie, ob sie nicht auch mal mitkommen wollten. Sonja hatte es mir ja im letzten Jahr schon gesagt und Claudia und Verena wollten es auch mal mitmachen; der Gedanke daran machte sie wohl auch schon an. Leider hatten Sonja, Claudia und Verena aber nicht, so wie ich, die Möglichkeit, sich nachts heimlich aus dem Haus zu schleichen, ohne daß jemand etwas merken würde. Also entschieden wir uns, unser erstes gemeinsames Nacktbaden an einem späten Nachmittag zu machen. Das war o.k., denn in diesem Wald gingen sowieso keine Spaziergänger her, es gab dort ja auch keine Wege. Also waren wir sicher (oder ich zumindest, ich kannte es ja besser), daß uns niemand sehen würde. Und so verabredeten wir uns für Freitag, 18.00 Uhr, im Wald. Wir trafen uns wie ausgemacht an der großen, alten Eiche. Von dort aus waren es etwa noch 200 Meter bis zum Teich. An der Eiche zogen wir uns dann aus. Claudia und Verena hatten zuerst Hemmungen, sich jetzt schon auszuziehen und den Rest nackt durch den Wald zu laufen, aber Sonja und ich konnten sie dann doch überreden. Dann versteckten wir unsere Kleider im Gebüsch und gingen los. „Wir müssen ja völlig verrückt sein!", sagte Verena. „Vielleicht", sagte Sonja, ...
«12...789...16»