1. Bettina und ihre Freundinnen 02


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einverstanden. Ich lernte auch einige deutsche Jugendliche in meinem Alter kennen, mit denen ich tagsüber und auch abends etwas unternahm. Mit einem Jungen, Pascal aus Düsseldorf, bin ich schließlich im Bett gelandet. Er wurde dann mein Urlaubsfreund. Er war ein Jahr jünger als ich und hatte vorher noch nie Sex gehabt, um so geiler muß es dann für ihn gewesen sein, sein „Erstes Mal" mit mir zu haben. Und ich glaube, daß ich es geschafft habe, ihn nach allen Regeln der Kunst in die Liebe einzuführen. Er wollte es jedenfalls nach dem ersten Mal immer wieder mit mir machen, und so trieben wir es noch oft miteinander, bis der Urlaub zu Ende war. Wir sind danach auch in Kontakt geblieben. Es war einfach ein herrlicher Urlaub. Wieder zu Hause, setzte mich meine geilen nächtlichen Nackt-Ausflüge zum Waldteich fort. Meine erotische Abenteuerlust kannte zu dieser Zeit keine Grenzen. Und das war wohl auch der Grund, warum es mir nicht mehr ausreichte, meine Nackt-Ausflüge ALLEIN zu machen. Ich wollte jemanden dabei haben. Und ich wußte auch, wen: Meinen Freund aus der Nachbarschaft, Theo Rüsing, mit dem ich immer noch des öfteren trieb und wo sicher etwas mehr hätte daraus werden können.... Also erzählte ich Theo eines Tages davon. Er fand es total geil. Deshalb verabredeten wir uns für die kommende Nacht miteinander. Ich schlich mich in der Nacht wieder nackt aus dem Haus und lief in den Wald, wo Theo bereits auf mich wartete. Er hatte nämlich auch keine Mühe, sich nachts heimlich ...
    davon zu schleichen. Wir begrüßten uns mit einem Zungenkuß und dann bat ich ihn, sich auszuziehen. Das tat er sofort. Dann liefen wir, splitternackt wie wir waren, Hand in Hand durch den Wald, wir waren ausgelassen wie zwei Kinder, wir fühlten die herrliche Leichtigkeit des Lebens. Am Teich angekommen, gingen wir hinein und schwammen ein bißchen. Danach gingen wir ans Ufer zurück, legten uns ins Gras und.....liebten uns, als ob es kein Morgen gäbe. Dabei entwickelte ich richtige Gefühle für Theo. Wir trieben es wie verrückt, stundenlang. Ich weiß nicht, wieviel mal ich in dieser Nacht einen Orgasmus hatte, es war einfach megageil, wir konnten uns wollten einfach nicht aufhören. Erst als langsam die Morgendämmerung einsetzte, hörten wir auf. Nackt und eng umschlungen gingen wir langsam zu der Stelle zurück, wo Theo seine Sachen abgelegt hatte, er zog sich an, wir verabschiedeten uns ich kletterte wieder in mein Zimmer zurück, wo ich sofort einschlief. Ein paar Nächte später wiederholten wir es. Als ich in der Nacht in den Wald kam, war Theo bereits nackt. So gingen wir dann Hand in Hand durch den Wald in Richtung Teich. Und dann fragte ich ihn: „Wollen wir vorher noch ein bißchen im Schlamm spielen?" Er war einverstanden und wir gingen in die große Schlammlache. Wir waren dabei wirklich ausgelassen und lachend wie zwei kleine Kinder. Zuerst bewarfen wir uns gegenseitig mit Schlamm, dann schmierten wir uns damit gegenseitig ein, den ganzen Körper, von oben bis unten, es war ...
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