1. Aufzeichnungen einer Sexsucht


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rhythmischen Bewegungen aneinander presste, so wie ich es auch beim "Zwicken" machte. Das war für mich der Beweis, dass also meine Schwester auch "zwickte"! Anfangs war ich etwas überrascht, dass Mädchen es auch machen, doch dann fiel mir die Standpauke meine Mutter über die Gefahren des "Zwickens" ein, bei der ja Tanja auch anwesend war. Wahrscheinlich, dachte ich bei mir, hatte sie damit meine Schwester erst auf die Idee gebracht. In meiner Naivität betrat ich einfach ihr Zimmer, ohne darüber nachzudenken, dass ich sie vielleicht bei dieser Intimität stören könnte. "Hast du keine Angst, dass du dadurch fett, dumm und einsam wirst?" fragte ich ohne Umschweife meine Schwester, während ich an ihr Bett herantrat. Erst erschrak sie etwas, nahm aber ihre Beine nicht auseinander. Ganz im Gegenteil, sie presste sie noch intensiver zusammen. Dann begann ihr Körper zu zucken. Tanja sah mir tief in die Augen, während sie leise aufstöhnte. Sie hatte zweifellos soeben das schöne Gefühl bekommen. "Ist doch alles Humbug", sagte sie lächelnd, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie blieb genau in dieser Stellung auf dem Bett liegen, schlug die Beine nicht auseinander. Minutenlang geschah daraufhin überhaupt nichts, außer in meiner Hose. "Ei, ei, ei" flötete Tanja, "mein Bruder bekommt ja eine Beule in der Unterhose!" Daraufhin begann sie erneut ihre Schenkel fest zusammenzupressen und schaute dabei auf meinen Slip. "Wie lange zwickst du schon?" fragte ich sie. "Seit ich dich ...
    dabei gesehen habe!" antwortete meine Schwester und drückte ihre Schenkel noch fester zusammen. "Mach doch mit, ich habe nichts dagegen!" forderte mich Tanja auf. Ich setzte mich neben sie auf das Bett, rückte also meinen Schwanz in meinem Höschen etwas zurecht, ohne es auszuziehen und begann auch meine Schenkel rhythmisch zusammen zu pressen. Das war das erste mal, dass meine Schwester und ich gemeinsam zwickten. Keiner konnte das Geschlechtsteil des anderen sehen und trotzdem machten wir es zusammen. Und ein paar Minuten später hatten wir auch das schöne Gefühl gleichzeitig. "Wie oft machst du es?" fragte mich Tanja nach einiger Zeit des Schweigens. "Ich weiß nicht genau", entgegnete ich, "so um die 20 mal am Tag, und du?" Ohne ihre Stellung auf dem Bett zu verändern, griff meine Schwester unter ihr Kopfkissen und holte ihr Tagebuch hervor. "Ich muss nachschauen", sagte sie und begann in dem Buch zu blättern: "Gestern waren es sieben mal, vorgestern vierzehn mal, am Sonntag nur zwei mal, es ist ganz unterschiedlich, aber sehr schön!" Sie führt tatsächlich Buch darüber, wie of sie zwickt, dachte ich bei mir. Ich mache das nicht, ich zwicke so oft, dass ich mit dem Schreiben nicht mitkommen würde. Aber Tanja macht es auch sehr oft. Das gefiel mir. "Wir können es öfter zusammen machen!" bot mir Tanja an und ich war natürlich einverstanden: "Ok, wenn ich aus den Ferien wieder zurück bin, machen wir es wieder zusammen!" Denn am nächsten Tag durfte ich mit den Eltern meines besten ...