1. Aufzeichnungen einer Sexsucht


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorwort: Da meine Geschichte fast ausnahmslos alle Themen sämtlicher hier vorhandenen Kategorien beinhaltet, war es schwer, mich auf eine entsprechende Rubrik festzulegen. Ich habe mich daher entschlossen, sie in die Kategorie "Erotische Verbindungen" einzureihen, da mir diese als die neutralste erschien, die alle Themen in sich vereint. Über konstruktive Kritik jeglicher Art würde ich mich sehr freuen. Übrigens: Um aber einer etwaigen Kritik bezüglich eines bestimmten Schreibfehlers vorzubeugen, möchte ich von vorneherein klarstellen, dass ich Onanie und Masturbation gerne als Wichsen bezeichne, dieses Wort aber grundsätzlich mit "X" schreibe, da "Wixen" einfach etwas obszöner klingt, was durchaus beabsichtigt ist! Ansonsten ist die Sprache der Geschichte eher nicht vulgär, aber prickelnd erotisch bis hart pornografisch. Kategorie: Selbstbefriedigung, Das erste mal, Inzest, Bi, Gay, Anal, Oral, Sperma, Gruppensex, Voyeur, FKK, Fetisch, DWT, uvm ---- Kapitel 1 - Wie alles begann Teil I Tina, ihr Freund und Franz waren gegangen. Ich hörte, wie unten die schwere Haustüre zufiel. Dann war ich alleine. Ich lag in meinem Bett und hatte immer noch etwas Mühe, das eben geschehene zu verarbeiten. Erst jetzt fiel mein Blick auf meine Kleidung, die ich immer noch trug, zumindest teilweise. Die Strumpfhose bestand nur noch aus Fetzen. Das Top und der knappe Minirock waren total mit Spermaflecken übersät. Der Geschmack in meinem Mund bestand aus einer Mischung aus Mösenschleim und ...
    Samen. Mein Arsch brannte wie Feuer und mein Schwanz war aufgerieben und schmerzte. Obwohl ich in den letzten zwei Stunden unwirklich oft abgespritzt hatte und unglaubliche Erlebnisse mit meinem Freund Franz, seiner Cousine Tina und ihrem Freund hinter mir lagen, meldete sich mein Schwanz wieder. Vorsichtig fasste ich ihn an und zog auch sofort meine Hand wieder zurück. Es schmerzte einfach zu sehr. Und dennoch wurde er steif. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach noch mal wixen. Langsam begann ich auf und ab zu reiben und in kurzer Zeit wich der Schmerz der Lust. Während ich mir zum was-weiß-ich-wievieltem-male einen runterholte, dachte ich etwas an jene Zeit zurück, als meine Wix- und Spritzsucht begann. Ich weiß noch, ich hatte sehr früh mit dem Wixen angefangen. Da ich aber keinerlei Ahnung hatte, wie es funktionierte, musste ich anfangs meine eigenen Erfahrungen machen. Als ich eines Tages, eher aus Versehen, meinen Schwanz mitsamt dem Eiersack zwischen meine Beine quetschte, merkte ich, dass es mir sehr gut tat, wenn ich meine Schenkel dabei zusammen zwickte. Im Laufe der Zeit erfuhr ich also, dass ein besonders gutes Gefühl dabei entstand, wenn ich meine Beine wie eine Zwickzange auf und zumachte während mein Schwanz dazwischen klemmte. Das ging ungefähr zwei Jahre so bis mich meine Mutter in unserem Gartenhäuschen dabei erwischte, im Schlepptau meine kichernde Schwester. Ich fühlte mich in meinem Versteck sicher, hatte meine Hose ausgezogen und meinen Schwanz ...
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