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Aufzeichnungen einer Sexsucht
Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wieder zwischen die Schenkel geklemmt. Plötzlich standen meine Mutter und meine Schwester vor mir. Meine Mutter schaute mir böse und fragend zugleich in die Augen und meine Schwester starrte auf meinen Schwanz. Ich weiß nicht mehr, was mir peinlicher war. Als ich schnell meine Hose wieder angezogen hatte, erzählte meine Mutter uns beiden von den Gefahren des "Zwickens", dass es fett, dumm und einsam macht und vor allem, dass es eine Todsünde sei. Aber das einzige was es mich machte, war ein bisschen schlauer: Ich ließ mich vorerst nicht mehr dabei erwischen. Und vor allem aber machte es mich neugierig. Denn, wenn das Zwicken schon so gefährlich ist, muss man es natürlich ausreizen. Und so kam es, dass ich jeden Tag mindestens zehn bis zwanzig mal heimlich zwickte, um den Gefahren endlich mal ins Auge blicken zu können. Doch sie blieben aus. Die Prognosen meiner Mutter hatten sich also als falsch erwiesen. Aber sie hatten eben bewirkt, dass ich damals bereits danach süchtig geworden war. Ich konnte und wollte das Zwicken nicht mehr reduzieren, da mir sonst etliche male am Tag das schöne Gefühl gefehlt hätte, welches das Zwicken bei mir bewirkte. Aber irgendwie schwoll mein Schwanz immer mehr an, so dass ich auch immer mehr Mühe hatte, ihn zwischen meine Beine zu klemmen. Er rutsche oft wieder ein Stück heraus und ich musste mit meinen Fingern nachhelfen um ihn wieder richtig zu platzieren. Dabei blieb es nicht aus, dass ich ab und zu mit meinen Fingern, die Eichel durch ...