1. Die Erben


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Der Notar klappte seine Unterlagenmappe zu. „Gut. Dann wäre das geklärt. Das bedeutet natürlich, dass nun für die drei verbliebenen Erben ein höherer Betrag zur Verfügung steht. Statt sieben Millionen erhält in fünf Jahren nun jeder von Ihnen 9.333.333 Dollar. Die Zinsen der Gesamtsumme stehen übrigens mir zu. So steht es im Testament." Michael, Stefan und Andreas sahen sich triumphierend an. Einer weniger. 9,3 Millionen Dollar! Ein Luxusleben wartete das draußen auf sie! Autos, Frauen, Häuser, Schiffe... „Moment!", rief Stefan plötzlich. „Wieso in fünf Jahren? Das Moos gibt es doch direkt, oder?" Der Notar schüttelte den Kopf: „Ich bedauere. Aber im Testament steht klar formuliert..." Er las den Männern den Passus vor. „Das gibt es doch nicht", dröhnte Andreas. „So eine Scheiße! Ich muss noch fünf Jahre auf den Geldsegen warten?" Michael: „Ist doch egal. Dann lebe ich eben so lange auf Pump. Hauptsache ist doch, dass die Mäuse irgendwann kommen." Der Notar drückte eine Taste am Telefon seines Schreibtisches. Eine weibliche Stimme war zu hören. „Mr. Smith?" Der Notar antwortete: „Jenny. Wären Sie wohl so nett, unsere Herren dann einzuweisen?" „Selbstverständlich. Ich komme sofort", sagte sie. Kurz darauf erschien eine junge hübsche Frau im Businesskostüm: Blazer und knielanger Rock, farblich abgestimmt. Die Dame trug ihre langen brünetten strähnigen Haare offen und lächelte die Männer freundlich an. „Wenn mir die Erben bitte folgen würden?" Michael, Andreas und Stefan ...
    trotteten hinter der Mitarbeiterin her und feixten hinter ihrem Rücken. Was für ein geiler Hintern, der sich da unter dem feinen Stoff spannt, dachten wohl alle Drei gleichzeitig. Doch ihre gute Laune verging ihnen schlagartig, als die Dame ihnen drei metallene Keuschheitsvorrichtungen präsentierte und zuckersüß bat: „So, jetzt wäre es schön, wenn Sie ihre Hosen runterziehen würden." Andreas fragte: „Muss das sein? Ich meine, kann ich das nicht selbst machen?" Die Frau antwortete: „Tut mir leid. Die Vorschriften!" Die Männer machten sich mit einem mulmigen Gefühl frei. Waren das jetzt die letzten Augenblicke in Freiheit -- für die nächsten fünf Jahre? FÜNF JAHRE? Michael stöhnte unterdrückt, als er die geschickten Finger der Frau an seinem Geschlecht fühlte. Am liebsten hätte er das Girl sofort über den Tisch „geknickt" und von hinten... Doch das dreckige Grinsen verging ihm, als das Schloss des KGs klickte. „Ich bekomme Beklemmungen da drin...", sagte er. Die Frau lächelte. „Da gewöhnen Sie sich dran -- früher oder später..." Stefan und Andreas lachten über Michaels entsetztes Gesicht. Aber kurz darauf verging ihnen die Schadenfreude, denn auch ihre Männlichkeit wurde ordentlich verpackt. Als die drei Herren ihre Hosen wieder angezogen hatten und zum Notar zurückkehrten, war Georg bereits verschwunden. Für ihn war der teure Flug nach Australien ganz umsonst gewesen. Er hatte nicht einmal die Zeit, um sich am Strand mit ein paar Badenixen zu vergnügen. Der Testamentsverwalter ...
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