1. Ein neues Leben Teil 3


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    du aber den kleinsten mux machst ist das Spiel zuende.“ Sie nahm den Knebel ab und stellte sich mit dem ersten Stein vor mich. „Ok der erste Stein ist für das Wasser“ sagte sie und legte ihn in den Korb. Als die 5 Minuten rum waren legte sie den zweiten rein mit den worten: „ der hier ist fürs Brot“. Es vergingen wieder 5 Minuten. Sie stiess den Korb immer wieder mit ihrem Fuss an, doch ich blieb standhaft. Dann nahm sie einen weiteren Stein und stellte sich 1 Meter von mir entfernt hin. „ Der nächste , mein Sklavenschweinchen, ist für eine Banane. Natürlich werde ich sie dir höchstpersönlich mit meinen, wie sagst du immer, göttlichen Füsschen zubereiten . “ Sie schmiss den Stein von ihrer Position aus in den Korb. Ich zuckte zusammen, und ein leises kurzes zischen kam über meine Lippen. „Na na na mein kleiner, war da etwa ein Geräusch.“ Sie gab mir eine schallende Ohrfeige. „Kein mux mehr! Auch kein tiefes Atmen“! Der Schmerz legte sich wieder und ich hielt die 5 Minuten aus. Nun nahm sie wieder einen Stein, stellte sich neben mich hin und hauchte mir folgendes ins Ohr: „ Der hier ist für eine besondere Delikatesse. Wen du es schaffst 5 Minuten absolut keinen laut von dir zu geben, darfst du mir die Banane zusätzlich von meinen Füssen ablecken. Ich weiss wie sehr dir das gefallen würde, also streng dich an.“ Ich Nickte und spannte sämtliche Muskeln in meinem Körper an. Dann liess sie den Stein fallen, zielgenau am Korb vorbei auf meinen Fuss! Ich zuckte zusammen und ...
    unterdrückte den Schmerz. „ Ah ah ah mein Sklave da war ein Geräusch!“ sagte sie mit einem zufriedenen lachen. „Nein Herrin!“ sagte ich in einem enttäuschten Tonfall. „ Hmm ja du hast recht, aber du hast soeben gesprochen obwohl die 5 Minuten noch nicht um waren. Tja selber schuld. Dann werde ich wohl die leckeren Bananen Reste abwaschen müssen. Und ausserdem was fällt dir eigentlich ein mir zu wiedersprechen? Los streck sofort deinen Sklavenarsch raus!“ Sie begutachtete meinen Dunkelrot blau-grün gefärbten Hintern und schlug mit der Hand ein paar saftige Schläge drauf. „ So muss ein Arsch doch aussehen.“ Sie Lachte laut los, nahm die Peitsche zur Hand und fing mit an meinen geschundenen Arsch zu bearbeiten. Die Schmerzen waren höllisch und die ersten Tränen kullerten über mein Gesicht . Dann widmete sie sich meinem Rücken und schlug beherzt zu. Es bereitete ihr sichtlich Freude und sie Peitschte bestimmt eine gute halbe stunde drauflos. Ich konnte mich kaum mehr auf den beinen halten und war völlig fertig von den schmerzen. Endlich liess sie von mir ab und packte ihre Spielzeuge wieder in die Tasche. Sie trat zu mir hin, griff noch einmal beherzt nach meinen Eiern, steckte mir den Knebel wieder in den Mund, und flüsterte in mein Ohr : „Tschüss mein Sklave, wir sehen uns morgen wieder. Hoffe du lernst daraus, das du deiner Herrin nicht wiedersprechen sollst.“ Sie lief zurück zu ihrem Auto und liess mich alleine zurück, an den Baum gefesselt, blind und mein Körper schmerzte.
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