1. Ein neues Leben Teil 3


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    erschwert.“ Los streck die Arme aus.“ Sie legte mir an den Handgelenken ein Armband an, anschliessend machte sie es an den Fussgelenken gleich. Ich hörte eine kette rascheln, die sie mir sogleich an den Fussfesseln befestigte und diese miteinander verband. Sie drückte meine Arme auf den Rücken, und hängte diese auch ein. Sie nahm einen Schlüssel und öffnete meinen Schwanzkäfig. „Den brauchst du ja jetzt nicht mehr“ Sie nahm ihn ab und befahl mir wieder nieder zu knien, daraufhin verschwand sie in ihr Zimmer und liess mich in dieser Position warten. Nach einer weile kam sie wieder und hängte die leine an meinem Halsband wieder ein. „Los jetzt, wir machen einen Ausflug“. Sie hielt die leine kurz und führte mich hinter sich her aus der Wohnung raus in die Garage. Sie öffnete den Kofferraum, zerrte mich rein und schloss den Kofferraum wieder. Dan stieg sie ein und fuhr los. Nach einer guten Stunde fahrt, parkte sie ihr Auto und zerrte mich raus. Ich viel direkt auf einen Kies Boden. Wir mussten irgendwo in einem Wald sein. Nachdem sie mir die Kette abgenommen hat, befahl sie mir loszukrabbeln. Der Boden wurde weicher und wir kamen gut voran. Nach einer weile stoppte sie mich. „Ah da ist es ja schon. Los ganz runter mit dir und mach mir ja einen anständigen weg da durch!“ ich legte mich hin und begann zu robben, die Herrin hielt die leine stramm und die Steinchen, Äste und Wurzeln schürften an meinem Schwanz und Körper. Plötzlich begann es unglaublich an zu brennen und mir war ...
    klar das ich von Brennnesseln umgeben sein muss. Die Herrin lachte laut auf. „ Na gefällt dir unser Sonntags Spaziergang“? Wir sind gleich da, also hopp hopp.!“ Ich robbte weiter, aus dem Brennnesseln raus und nach einer weile hörte ich ein kleines Bächlein. „Stopp! Steh auf und lass dich ansehen!“ Ich stand auf und die Herrin begutachtete mich. „Na brennts schön? Du bist ja ganz schmutzig. Glaub ja nicht das du so wieder in mein Auto einsteigen darfst. Wir werden dich erst mal von diesem Dreck befreien.“ Ich drehte mich Richtung Bach und wollte loslaufen, da zog mich die Herrin an der Leine zurück. „Nicht so schnell mein Schweinchen. Los da lang!“ Sie zog mich hinter sich her und lief zu einem Baum. „Streck deine Pfoten aus.“ Neben mir raschelte es und ich hörte wie ein Reissverschluss geöffnet wird. Die Herrin kam zurück und band meine Hände zusammen. Das Seil schmiss sie über einen Ast über meinem Kopf , zog meine Arme hoch und band es Fest um den Stamm. Sie trat näher an mich heran, krallte sich meinen Sack drückte fest zu und flüsterte mir ins Ohr: „mal schauen ob wir das kleine Schweinchen wieder sauber bekommen. Du willst doch sauber sein für deine Herrin?“ „ Ja meine Herrin ich möchte sauber sein für sie“. Sie nahm aus der Tasche ihre 9 Schwänzige Peitsche und begann jedes einzelne Ästchen,Steinchen und Blättchen von meinem Körper abzuschlagen. Durch die Brennnesseln war meine Haut schon ziemlich rot, was sich durch die Peitschen Schläge noch verschlimmerte. Sie liess ...