1. Ein neues Leben Teil 3


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Sonntag 7.00 Uhr Ich hörte wie sich die Türe öffnet. „Aufstehen Sklave! Du hast lange genug geschlafen.“ Sie band meine Hände wieder los und sah runter zum Schwanzkäfig. „Na der bleibt erst mal dran.“ sie legte mir die Leine wieder an und befahl mir ,sie in die Küche zu tragen. In der Küche angekommen war auf dem Tisch ein wundervolles Frühstück vorbereitet mit vielen Leckeren Sachen. Ich schaute mich in der Küche um und sah den Napf. Er stand neben dem Herd am Boden und war leer. „Hoffe du hast Hunger mein Sklave. Ich nickte und stotterte ein „ja Herrin habe ich „ Ein wenig Verwundert schaute ich in ihre Augen. „Ich wusste nicht was du zum Frühstück möchtest. Es hat Brötchen ,Butter ,Marmelade, Käse ,Wurst, Rührei, Früchte, Joghurt und Müsli.“ „Ich würde gerne ein Brötchen mit Butter und ein bisschen Wurst nehmen.“ „Und was möchtest du Trinken? Kaffee, Tee, O Saft oder reicht dir Wasser?“ „Ich würde gerne einen Kaffee nehmen.“ „Gerne mein Sklave. Nimm doch Platz.“ Ich bewegte mich zum Tisch hin und wollte mich setzen, als mich meine Herrin von hinten zu Boden drückte. „Da unten ist dein Platz Sklave.“ Ich kroch unter den Tisch und wartete ab. Sie schob mir den leeren Napf unter den Tisch und ich ahnte schon was kommt. Sie setzte sich hin ,nahm ein Brötchen zerriss es ein paar mal und schmiss es mit ein bisschen Butter und ein paar Wurstfetzen in den Napf. „Zum trinken wolltest du Kaffee?“ Ohne zu zögern schüttete sie den Kaffee auch in den Napf. „Milch und Zucker in den ...
    Kaffee“?“ Nein Herrin schwarz ist ok „ „Na dann geniess dein Frühstück“ Ich machte mich daran aus dem Napf zu Essen. Es sah schlimmer aus als es geschmeckt hat. Nach dem Frühstück räumte ich die Küche auf und meldete mich gegen 9.00 Uhr bei meiner Herrin. Sie Inspizierte die Küche und Ihr gefiel gar nicht was sie sah.“ Wie siehts den hier aus? Auf dem Herd ist ein Wasserfleck, meine Kaffeetasse steht falsch im Regal, diese Gabel in der Schublade schaut nach links statt nach rechts, die Spülbürste ist noch schmutzig, die Eier gehören mit der spitzen Seite nach oben und am Boden hat es noch Brotkrumen! So eine Schlamperei dulde ich nicht in meiner Wohnung. Das wird Konsequenzen haben für dich mein Freundchen!“ Verdutzt schaute ich sie an und schämte mich dafür das ich versagt habe. „Los steh auf Sklave!“ befahl sie mir und ich stand sofort auf. „Du wirst jetzt bestraft für deine schlampige Arbeit. Los zieh die Maske und das Halsband auch aus!“ ich zog es aus und in der Zwischenzeit holte die Herrin eine kleine Reisetasche. Sie stellte sie auf dem Tisch ab und öffnete sie. Aus der Tasche holte sie eine andere Maske raus. Diese hatte nur 2 kleine Löcher bei der Nase und beim Mund hatte sie einen Reissverschluss. Unten am Hals waren rundum Ringe angebracht, so das es Maske und Halsband in einem war. Sie befahl mir sie anzuziehen und anschliessend verschloss sie die Maske stramm anliegend an meinem Hals. Ich konnte nichts mehr sehen und das atmen durch die 2 kleinen Löcher wurde ...
«1234»