1. 05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einer sehr intimen Begegnung, also regelrecht schon sehr bald zum Ficken im Gras, kam es bei dem Fest allerdings bei keinem der Mädchen. Bei Sherylinn und Gerhard flackerte ebenfalls schon von Anfang an das Interesse an einander auf. Beide zog es irgendwie zu einander. Als Sherylinn nach dem Essen einmal aufstand und zu den anderen Schwestern ging, die sich bei dem großen Grill unterhielten, erhob sich auch Gerhard und schlenderte zu ihr. Als er hinter ihr stand, drehte sie sich um, und sie stellten sich erneut einander vor. Sofort waren sie mitten in einem Gespräch, auch wenn sie sich nur sehr bedingt verständigen konnten, weil Sherylinns Deutschkenntnisse dafür nicht ausreichten und Gerhard kein Wort Portugiesisch verstand. Beide sprachen sie aber ganz passabel Englisch und fanden sehr schnell Möglichkeiten, sich mit einer Mischung an Händen, Füßen, Deutsch und Englisch einander verständlich zu machen. Am meisten fasziniert war Gerhard von ihrem wunderschönen Namen, den er immer wieder aussprach und sie wie in Trance ansah. Sherylinn erging es ähnlich. Auch sie ließ sich von seinen Augen total fesseln und kam immer wieder vor lauter Aufregung ins Stottern. Stundenlang war sie von da ab damit beschäftigt, sich etwas mühsam über das zu unterhalten, was sie so machten und mochten. Im Mittelpunkt stand für beide ziemlich am Anfang natürlich das vorsichtige Abtasten, ob der andere in irgend einer Weise liiert war. Das waren sie beide nicht. Von da ab wirkten sie beide wie ...
    erleichtert. Zu Zärtlichkeiten oder gar Intimitäten kam es bei den beiden nicht. Lediglich beim Abschied ließ sie sich von Gerhard in den Arm nehmen, auf die Wange küssen und küsste ihn auch auf die Wange. Das von beiden herbeigesehnte Nahekommen, passierte am folgenden späten Nachmittag. Maricel begleitete sie in die Stadt. Sie hatte sich mit Gerhard in einem Cafe in der Nähe seines Arbeitsplatzes verabredet. Dort wollten sie sich treffen und er wollte ihr anschließend etwas die Stadt zeigen. Tatsächlich hatte er etwas ganz anderes im Auge. Nicht im Traum dachte er daran, mit Sherylinn durch die Stadt zu latschen und ihr irgendwelche nichtssagenden Steinhaufen zu zeigen. Wie man noch sehen konnte, hatte er schon am Abend zuvor - ganz der Stratege - sich sehr genau überlegt, wie er an diese Frau, die rundherum geradezu vor Erotik sprühte, näher herankommen konnte. Als Maricel sah, dass er im Anmarsch war, verabschiedete sie sich und ging natürlich - weil man ja schon mal in der Stadt war - noch für ein paar Stündchen zum Shopping. Sie ahnte, wie der Nachmittag jetzt weitergehen und schließlich enden würde. Auch Maricel war nämlich, wie alle ihre Schwestern, immer sehr gerne etwas modisch, chic, frech und mit einem Hauch Erotik bekleidet. Nur selten zogen sie im Sommer eine Hose an, weil sie und vor allem ihr Wolfgang es liebten, das Weibliche auch mit ihrem Äußeren und ihrer ganzen Art besonders unter Beweis zu stellen. Sherylinn und Gerhard begrüßten sich sehr herzlich. Gerhard ...
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