1. 05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    besonders großen Maße Eindruck schinden konnte, nahm das nicht gerade leichte Tier auf seine Arme und trug es nach Hause. Er wusste, ohne Hilfe würde das Tier zugrunde gehen. Zu Hause baute er sofort ein kleines Gehege und der herbei gerufene Tierarzt verarztete die große Wunde des Tieres. Muriel kümmerte sich rührend um das Tier. Immer wieder lief sie zu dem Gehege, fütterte es, stundenlang saß sie davor und erzählte ihm auf Portugiesisch ihre Gedanken und Gefühle. Klaus beobachtete sie dabei durch einen Schlitz in der daneben liegenden Holzhütte und konnte sich an dem Bild nicht satt sehen. Wenn er geahnt hätte, dass Muriels Gedanken und Worte ausschließlich ihrer Liebe zu ihm galten, hätte er jetzt sicher keine Sekunde gezögert, und hätte das getan, wonach auch sie sich so sehnte, sie einfach in seine Arme genommen. Muriel ließ nichts unversucht, ihm die Jagdleidenschaft zu verleiden. Als sie im Flur im Waffenschrank die Munitionsschachteln sah, öffnete sie den unverschlossenen Schrank, nahm sie heraus und versteckte sie auf einem Schrank. Gerade war sie fertig, da kam er zur Türe herein. Muriel führte ihn zu dem Schrank und erklärte ihm lachend, dass er jetzt nicht mehr ‚peng, peng' machen kann, weil die Munition alle weg wäre. Mit gespielter Wut ging er auf sie zu und sagte „Strafe ... jetzt Muriel Popo voll!" und zeigte ihr dabei die wedelnde Hand. Muriel verstand natürlich, was er angedeutet hatte und lief ihm davon. Wie er sah, dass sie in einer Scheune verschwand, ...
    ließ er sich mit der Verfolgung Zeit. Als er dort auf sie zuging, drückte sie lachend die Hände in die Hüften und blieb stehen. Plötzlich bückte sie sich und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Dabei sagte sie laut lachend „Strafe Muriel, wenn du Mut ... Munition nicht mehr bekommen ... nein, nein, nein ... Klaus nicht mehr arme Tiere töten ... das darf du nicht ... du böser Klaus ... nein, nein ... nicht töten ... darf du nicht ... nein ... bitte, bitte, nicht machen!" Klaus, der natürlich nicht im Traum daran gedacht hatte, ihr welche auf ihre properen Backen zu hauen, war über ihr Angebot zwar sehr überrascht, gab ihr aber schließlich doch gleich ein paar leichte Schläge mit der Hand. Danach küsste er beide Backen. Als Muriel jetzt nach hinten schauend seine Küsse sah, erhob sie sich sofort und sie standen einander sehnsüchtig ansehend sehr nahe gegenüber. Gleich wäre es zu mehr gekommen, wenn nicht eine Stallhilfe das geöffnete Tor gesehen und sie gestört hätte. Das Finale ihrer tiefen Gefühle stellte sich endlich am Heiligen Abend ein. Es begann bereits mit einer Schneeballschlacht, die sie sich mit Klaus und anderen lieferte. Von einem seiner sehr behutsam geworfenen Schnellbälle getroffen ließ sie sich dabei in einen Schneehaufen fallen. Klaus dachte, dass er sie verletzt hatte, als er sich über sie beugte. Als er ihr Lächeln sah, beugte er sich kurz entschlossen blitzschnell herunter und küsste sie lange. Muriel schlang sofort ihre Arme um ihn und ließ ihn nicht mehr ...
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