1. Japan


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    wieder schweigend mit der Arbeit an. Dieses Mal dauerte es ungefähr drei Stunden. Carol blieb so liegen und wurde vom alten Mann mit einer Decke zugedeckt, dann bat er Rachel in ein anderes Zimmer. Eine Frau saß im Zimmer, so um die Dreißig, und bat ihr Tee an. &#034Das ist meine Tochter Li, sie hilft mir hier manchmal bei der Arbeit,&#034 stellte der Meister sie vor. Li verneigte sich leicht und zog den Kimono aus. Darunter war sie nackt und Rachel starrte auf diesen bun-ten Körper. Fast jede Stelle war tätowiert, nur Hände, Füße und Gesicht nicht. Li stellte sich vor Rachel und spreizte die Beine, so daß Rachel das Geschlecht erkennen konnte, es war voller Bilder, Blumen rankten auf den großen Lippen und selbst die Klitoris und die kleinen Lippen waren rot und schwarz gemustert. Rachel beugte sich vor und berührte die bunte Pracht. &#034Es sieht faszinierend au s, schmerzte das nicht sehr, hier, auf dieser empfindlichen Haut?&#034 fragte sie und faßte die kleinen Lippen an. Li schüttelte den Kopf. &#034Ich bekam eine leichte Betäubung.&#034 Sie setzte sich neben Rachel. Sie tranken etwas Tee und Rachel überlegte eine Weile, dann sagte sie: &#034Ich möchte tätowiert werden, aber nur hier, auf meiner Scham.&#034 &#034Li wird dich tätowieren, ich gehe wieder zu deiner Freundin nebenan und werde dort weiter arbeiten.&#034 Li ließ Rachel auf den Boden hinlegen und zeigte ihr mehre Fotos tätowierter Frauen. &#034Du bist nicht die erste Frau, deren Muschi ich verschönere. Ich ...
    zeige dir einige Muster.&#034 Sie zeigte Rachel mehrere Vorlagen, bis diese sagte: &#034Hier, diese Blüte gefällt mir.&#034 Li nickte und stand auf. Sie kam mit einer Tasse wieder und sagte: &#034Trink das!&#034 Rachel trank aus und legte sich wieder hin. Li legte ein Kissen unter ihren Po, so daß die Vulva erhöht lag und legte die Instrumente und die Farben zurecht. Dabei fragte sie Rachel aus, ob sie einen Mann ode r Freund hat und ähnliches. Rachel fiel in einen leichten Dämmerschlaf und Li begann mit dem Kunstwerk. Als Rachel wieder aufwachte, war Li immer noch am arbeiten. &#034Ich bin gleich fertig,&#034 sagte Li. Rachel schloß die Augen und spürte die Nadel. Nach einigen Minuten war Li fertig mit dem Bild und Rachel öffnete die Augen. Li gab ihr einen Spiegel. Auf Rachels Venushügel war jetzt eine Orchidee, der Stempel in der Blütenmitte zog sich auf ihrer Klitorisvorhaut in leuchtendem Rot bis zur Klitoris hin, die Blütenblätter waren in einem zarten Rosa gehalten und wurden von zwei grünen Blättern links und rechts eingerahmt. Rachel war sprachlos, sie konnte sich gar nicht satt sehen an diesem kleinen Kunstwerk. Sie wollte es gleich Carol zeigen und stand auf. Sie lag nackt auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Rachel setzte sich mit gespreizten Beinen vor sie hin und sagte: &#034Carol, sieh mal!&#034 Carol öffnete die Augen und blickte direkt auf Blüte. Sie war ein paar Sekunden sprachlos, dann rief sie: &#034Das sieht ja irre aus, du hast dich also doch ...