1. Japan


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Das Zimmer war nicht sehr groß, doch für die nächsten vier Monate sollte es reichen. Ihre Uni hatte es ihr ermöglicht, ein Semester hier in Osaka zu studieren, um so ihr Japanisch zu verbessern. Das andere Zimmer bewohnte Carol aus Birmingham, die auch für ein Semester hier studierte. Die beiden Zimmer gingen von der Küche ab, auch das Bad ging von der Küche ab. Sie kamen beide gut miteinander aus, Carols offene Art war ansteckend und sie hatte auch keine Scham vor Rachel, so daß diese den nackten Körper Carols schon am ersten Abend sah, als Carol aus dem Bad kam und Rachel die wulstige, haarlose Vulva sah und zwischen den Beinen es golden glitzerte. Und so kam es, daß Rachel auch nackt ins Bad ging, jedoch immer ein Handtuch vor ihrem Bauch hielt, bis Carol dieses eines Abends wegriß. Zuerst wollte Rachel die Hand vor ihr Geschlecht halten, doch dann besann sie sich anders, setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. &#034Warum hast du diese Stoppeln zwischen den Beinen?&#034 fragte Carol. &#034Mein Freund hat mich an unserem letzten Abend rasiert und jetzt wächst es wieder nach, ich kann mich nicht selbst rasieren.&#034 &#034Du mußt dich nicht rasieren, ich bin doch auch nicht rasiert.&#034 &#034Und wieso bist du dann so glatt?&#034 &#034Ich habe mich von einer Kosmetikerin enthaaren lassen, kurz vor dem Abflug. Und wenn es wieder nachwächst, gehe ich hier zu einer Kosmetikerin. Fühle mal, wie glatt ich noch bin!&#034 Sie nahm die Hand von Rachel und führte sie zu ...
    ihrer Vulva. Rachel streichelte die glatte Haut und berührte dabei die goldenen Ringe, die in Carols Labien hingen. Carol stöhnte leicht auf, dann nahm sie Rachels Hand und drückte sie gegen ihre Klitoris und ließ sich zum Orgasmus bringen. Dann streichelte sie Rachels Geschlecht und brachte sie zur Ekstase. Sie gingen zusammen unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein, danach gingen sie in Carols Zimmer und legten sich auf das Bett, wo Rachel sich die Ringe genau ansah. In jeder kleinen Schamlippe hingen zwei goldenen Ringe, jeder et-wa zwei Zentimeter im Durchmesser. &#034Tut das nicht weh? und warum trägst du die Ringe?&#034 &#034Weißt du, ich hatte damals Zoff mit meinem Liebhaber und ich wollte ihm zeigen, daß meine Muschi mir gehört und nicht ihm. Zuerst wollte ich sie tätowieren lassen, doch als ich beim Tätowierer war, sah ich die Ringe und ließ sie mir auch gleich dort einsetzen. Das waren damals so Ringe, die ohne Verschluß waren, nicht so wie diese hier, diese kann man rausnehmen. Es war etwas schmerzhaft, nicht so sehr das Lochstechen, das ist ähnlich wie Ohrlöcher, sondern die Heilung dauerte einige Wochen. Ich hatte dann ein Schloß durch die Ringe gezogen und mich so selbst verschloß-sen. Zuerst fand mein Lover das noch spaßig, doch mit der Zeit merkte er, daß ich den Sex bestimmte und so trennten wir uns. Später ließ ich mir dann diese Ringe einsetzen.&#034 Es entstand eine kleine Pause und Carol stand auf und holte etwas Sake. Dann sagte sie zu Rachel: ...
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