1. Japan


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    &#034Weißt du warum ich auch nach Japan kam? ich möchte mich hier tätowieren lassen!&#034 &#034Aber eine Tätowierung geht nie wieder weg!&#034 &#034Ich weiß, deswegen bin ich ja auch hier und laß mich nicht in England tätowieren. Ich habe die Adresse eines Meisters, der hier in der Nähe wohnt. Morgen fahr ich hin und ich möchte, daß du mich begleitest.&#034 Rachel war sprachlos und verwirrt, das alles war so neu. Doch am nächsten Morgen fuhren sie gemeinsam zum Meister, ein etwa sechzig Jahre alten Mann öffnete die Tür und bat sie herein. Sie tranken Tee, dann zog sich der alte Mann aus und sagte zu den Mädchen, sie mögen sich doch bitte auch entkleiden. Sie taten es, auch wenn Rachel etwas zögerte und setzten sich wieder hin. Der Meister war am ganzen Körper tätowiert, selbst der Penis und die Eichel waren voller Muster. Er legte Carol auf den Boden und glitt mit den Händen über den Körper, jede Stelle wurde so untersucht, dabei erzählte Carol, wo sie tätowiert werden möchte. Dann fragte der Meister, wo Rachel tätowiert werden möchte, doch Rachel schüttelte den Kopf und sagte, daß sie nur zur Begleitung hier war. Der Mann ließ sich jedoch nicht beirren und untersuchte Rachels Körper genauso wie Carols. Er machte sich ein paar Notizen, entnahm einem Schrank mehrere Bücher und zeigte ihnen die Muster und Vorlagen. Carol suchte sich einige Motive aus, der Meister sagte dann ob und wo d ie Bilder passen würden. Nach ca. einer Stunde waren sie dann soweit. Ein großer, ...
    mystischer Drachen sollte sich von der rechten Schulter auf ihrem Rücken bis zur linken Pobacke erstrecken, wobei sich ein Fuß auf der Pobacke abstützt und der Kopf an der Seite auf ihrem Bauch liegen sollte. Er ließ Carol auch gleich sich hinlegen und begann mit dem Kunstwerk. Mit einer Nadel stach er die Konturen ein, er benutzte keine mechanischen Geräte, alles war Handarbeit. Wie gebannt starrte Rachel auf die Nadel, die eine dünne, schwarze Spur auf Carols Rücken hinterließ. Obwohl es sicherlich schmerzhaft war, gelegentlich floß sogar etwas Blut, ließ sich Carol nichts anmerken. Nach ca zwei Stunden drehte Carol sich um und die Konturen wurden auf dem Bauch weiter geführt. Das Maul des Drachens endete an ihrem Venushügel. Der Meister packte seine Sachen weg und sagte dann zu Carol: &#034Kommen sie in drei Tagen mit ihrer Freundin wieder, dann werde ich weitermachen.&#034 Sie zogen sich an und fu hren wieder nach hause. Dort angekommen legte sich Carol gleich ins Bett, während Rachel noch et-was aufgewühlt von den Ereignissen war. Am nächsten Tag gingen sie zur Kosmetikerin, den Laden hatten sie gestern gesehen, wo Rachel sich enthaaren ließ. Es war eine schmerzhafte Angelegenheit, als die Haare mit Wachs in einem Ruck ausgerissen wurden, doch der Schmerz war nur kurz und Carol meinte, nur beim ersten Mal ist es so schmerzhaft, später geht es leichter. Die glatte Scham gefiel auch dem Meister, als sie wieder zu ihm gingen. Carol legte sich auf den Bauch und der alte Mann fing ...