1. Wolfsblut


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    völlig bewusst. Aber der Rest von ihr war so vollkommen von Hilda und ihrer Liebe eingenommen, dass sie sich ohne weiteres Zögern auf die Beine ziehen ließ und ihr zur Haustür folgte. Ja, sie war nackt. Ebenso wie ihre Freundin. Aber an ihrer Seite spielte das keine Rolle. Es war unwichtig. Nun... Eigentlich war es sogar aufregend. Ganz besonders, weil die Wahrscheinlichkeit hoch war, einem Mann gegenüberzustehen. Auch wenn der instinktiv vor ihnen zurückweichen würde, was ihr wiederum ein Gefühl der zusätzlichen Sicherheit vermittelte. Als hätte sie das noch gebraucht, wenn Hilda bei ihr war... „Pass genau auf&#034, flüsterte das Wolfsmädchen an der Tür. Schwungvoll öffnete sie dann dem wartenden Pizzafahrer und setzte ein strahlendes Lächeln auf. Claudia tat es ihr ganz unwillkürlich nach. „Pizza für...&#034, setzte der Mann mit der Mütze des Lieferdienstes auf dem Kopf an. Weiter kam er nicht. Im gleichen Moment, in dem ihm fast die Augen aus dem Kopf fielen, verlor er die Gabe der Sprache. Claudia beobachtete wie angewiesen. Und sie dachte dabei gar nicht erst darüber nach, dass sie nackt in ihrer Haustür stand. Sie erlebte, wie der junge Mann von keinesfalls mehr als zwanzig Jahren die beiden Körper musterte. Sie konnte richtiggehend sehen, wie er sich einen Reim auf das zu machen versuchte, was ihm passierte. Und wie sein Hirn anhand so viel geballter Weiblichkeit den Dienst verweigerte. Dann sah sie, wie er leicht die Nase bewegte. Er nahm einen Geruch wahr. Und er ...
    runzelte die Stirn. Ein Ausdruck der Furcht huschte über sein jungenhaft sympathisches Gesicht. Fast hätte er einen Schritt zurückgemacht. Und dann geschah das Erstaunliche: Noch einmal wanderte sein Blick über die nackten Körper und er... entspannte sich wieder. „Nichts ist stärker als der Paarungstrieb.&#034 Hilda beugte sich leicht zur Seite und flüsterte in ihr Ohr. Und was sie sagte, ergab einen Sinn. Nicht für die menschliche Logik, nach der Claudias Gehirn primär funktionierte. Aber für ihre immer weiter erwachende, andere Seite. Für ihren Instinkt. Ein Gefühl der Überlegenheit durchströmte sie. Auch der letzte Rest von Furcht vor der Ablehnung durch andere Menschen wurde davon einfach weggespült. Beinahe verstand sie, wie jämmerlich die Menschen in den Augen von Hilda und Ihresgleichen wirken mussten. „Wir haben gar kein Geld zur Hand&#034, flötete Hilda verheißungsvoll. „Kannst du eben reinkommen?&#034 „Klar...&#034, krächzte der arme Kerl, nachdem er irgendwann kapierte, dass die Frage an ihn gerichtet war. „Und mach doch bitte die Tür so lange zu. Sonst zieht es so&#034, fügte Claudia hinzu, der das Spiel gerade sehr gefiel. Gemeinsam drehten sie sich dann um und gingen Arm in Arm voraus ins Wohnzimmer. Auf diese Weise konnten sie sich unauffällig unterhalten. Aber der Hauptgrund war das angenehme Gefühl der Nähe. „Wie stark ist der Paarungsdrang?&#034, wollte die Blondine wissen. „Das ist unterschiedlich. Aber je jünger sie sind, desto stärker. Als Faustregel.&#034 ...
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