1. Wolfsblut


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    „Aber wenn ich ihn... sagen wir... an meinem Bein lecken lassen würde, würde er doch die geballte Ladung abkriegen&#034, sinnierte sie nachdenklich. „Willst du es ausprobieren?&#034 Claudia stutzte und musste Hilda ansehen. Ihre Freundin lächelte ein wenig boshaft und da war ein Funkeln in ihrem Blick... „Ich gehöre dir&#034, wehrte sie sofort ab. Und sie meinte es auch so. Auch wenn der Gedanke an ein wenig Unanständigkeit ihr ein flüchtiges Kribbeln verursachte, war sie vollkommen glücklich mit ihrer Wölfin. Sie brauchte sonst niemanden. „Und ich gehöre dir&#034, erwiderte die. „Aber ich will den Knilch auch nicht behalten. Nur benutzen...&#034 Ein Dutzend kurzer Gedanken wurden von Hildas Worten ausgelöst. ‚Genüge ich ihr nicht?' war eine Frage, die ihr durch den Sinn ging. ‚Würde es mich stören, wenn sie...? Und würde es sie stören, wenn ich...? Wir haben noch nicht einmal miteinander richtig... Aber... niedlich ist er schon irgendwie...' Alle diese Impulse entstammten ihrem Sin für Anstand. Ihrem Verständnis für die Gesellschaft, in der sie aufgewachsen war. Bis auf den Letzten. Der hatte seinen Ursprung recht eindeutig in einem eher triebgesteuerten Bereich. Und das war es, was den Ausschlag gab. Denn Anstand und gesellschaftliche Anpassung waren ab sofort nicht mehr Teil ihres Lebens. „Du entscheidest, wie weit das gehen wird&#034, wisperte sie schnell ihrer Freundin zu, um ihr zu versichern, dass sie an erster Stelle stand. Dann drehte sie sich langsam um und ...
    fasste den jungen Burschen ins Auge. „In meinem Haus ist Kleidung verboten&#034, erklärte sie streng. Er blieb abrupt stehen und brauchte eine Weile, bis er die Worte verarbeitet hatte. Dann weiteten sich seine Augen. „Ich bin gleich wieder weg?&#034, krächzte er heiser. „Das spielt keine Rolle&#034, bestimmte Claudia fest. Hilda sprang ihr sofort unterstützend bei, indem sie hinter ihre Freundin trat und sprach über deren Schulter. „Schließlich hast du auch von uns schon alles gesehen...&#034 Im Gegensatz zu ihrer Gefährtin legte das Wolfsmädchen lauter Verheißung und Freundlichkeit in ihre Worte. Aber den Ausschlag für die Entscheidung des Pizzaboten gab vermutlich keines der gesprochenen Worte. Seine Augen waren fixiert auf das, was Hildas Hände taten, als sie die Arme um Claudia legte. Und die musste schwer um ihre Beherrschung kämpfen, als sie die hauchzarte Berührung der Fingerspitzen fühlte, sie sich langsam zu ihren Brüsten hochstahlen. Im Takt ihres Herzschlags reagierte ihre Haut - einschließlich ihrer Brustwarzen - auf den hochwillkommenen Besuch. Unter diesen Umständen war es völlig unmöglich, die strenge Miene aufrechtzuerhalten. Hilflos verdrehte sie die Augen, als Hilda recht zielstrebig anfing, ihre Nippel zu umkreisen. Ein nicht zu unterdrückendes Seufzen kam ihr über die Lippen. Und sie würde völlig überraschend zur Zuschauerin in dem Spiel. „Sie tut nur so streng, weißt du?&#034, lockte das Wolfsmädchen. „Wenn man weiß, welche Knöpfe man drücken muss, ist sie ...
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