1. Wolfsblut


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    Oder auch nie... „Ich bin Hilda&#034, verkündete die Brünette lächelnd und schüttelte fest, aber sanft die Hand. „Ich ziehe gerade ein.&#034 Claudia konnte wieder nicht antworten. Sie konnte nur auf ihre Hand starren und sich wundern. Während ihr Herz von einem rasenden Panikpuls auf ein hoffnungsvolles Flattern beschleunigte. „Oh, Shit!&#034, fluchte Hilda dann, nachdem sie zunächst auf eine Erwiderung gewartet hatte. „Die Sachen. Deine Einkäufe. Das wird ja alles dreckig.&#034 Schon im nächsten Moment hockte sie sich hin und fing damit an, alle möglichen Dinge auf dem Boden einzusammeln. Aber für Claudia zählte nur, dass sie keine Anzeichen von Furcht zeigte. Kein Ekel. Keine Ablehnung. Sie verhielt sich ganz... normal. Wie in Trance beugte sie sich hinunter und half fahrig dabei mit, irgendwelche Dinge aufzuheben. Sie machte dabei keinen Unterschied zwischen in Zeitungspapier eingeschlagenen Tassen, Stücken zerbrochener Teller und Äpfeln. Sie wusste nicht einmal, was sie da eigentlich tat. „Warte&#034, meinte Hilda plötzlich. „Ich weiß was!&#034 Und damit sprang sie auf, kletterte in den Transporter und rumorte kurz in dessen Innerem. Noch bevor Claudia zur Besinnung kam, war sie mit einem leeren Wäschekorb wieder draußen. Und gleich darauf sammelte sie die Einkäufe dort hinein. „Ich helfe dir den Kram nach Hause zu tragen&#034, verkündete sie fröhlich. „Wo wohnst du?&#034 Claudia konnte nur langsam den Arm heben und auf ihre Haustür zeigen. Und dann hätte sie sich beinahe ...
    auf den Hosenboden gesetzt, als auf dem Gesicht der seltsamen Frau ein strahlendes Lächeln erblühte. Es huschte nur kurz über die Züge, aber es hatte eine nachhaltige Wirkung auf die Blondine. Sie fühlte ein Kribbeln in ihrem Bauch, dass entweder eine wirklich schlimme Magen-Darm-Grippe werden würde, oder von einer Horde prähistorischer Riesenschmetterlinge stammte. „Cool&#034, meinte Hilda und richtete sich auf. „Ich hatte schon befürchtet, meine Nachbarn wären übermäßig redselig.&#034 Nach einer Verzögerung von einer knappen Sekunde hatte Claudia die Worte verarbeitet. Das verschmitzte Lächeln auf dem Gesicht ihres Gegenübers ergab damit einen Sinn. Sie wurde fast augenblicklich rot. „Tut... tut mir leid&#034, stotterte sie. „Ich... ich bin nur... Ich war... Ich hab...&#034 „Schon okay. Ich find dich auch süß.&#034 Mit diesen Worten lief Hilda los und steuerte auf die Haustür zu. Und Claudia setzte sich nun tatsächlich auf den Hosenboden. Natürlich rappelte sie sich sofort wieder auf und schaffte es dann sogar, der anderen hinterher zu gehen. Und sie kam auch schnell mit sich überein, sich diesen Wortlaut nur eingebildet zu haben. Bestimmt hatte die Brünette etwas ganz anderes gesagt. Und außerdem war süß nicht ganz die richtige Formulierung, wie Claudia sich dann mit einem Blick auf den sportlichen Knackarsch ihrer neuen Nachbarin eingestehen musste. Sie fand diese Frau nämlich einfach anbetungswürdig. Mit zittrigen Fingern schloss sie die Tür auf und ließ die andere Frau ...
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