1. Wolfsblut


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    eintreten. Nach einer kurzen Orientierungspause steuerte die dann zielstrebig die Küche an. Vermutlich hatte sie schnell realisiert, dass ihre Haushälfte im Prinzip spiegelverkehrt angeordnet war. Schnell war Hilda daher auch wieder im Flur. Claudia riss sich zusammen und schaffte es inzwischen wenigstens selbst durch de Haustür. „Falls was verdorben ist, ersetze ich es dir natürlich. Sag einfach Bescheid&#034, erklärte ihre Nachbarin lächelnd. „Aber jetzt muss ich erst meinen Kram ausladen. Vielleicht können wir ja die Tage mal einen Kaffee trinken, wenn ich mich ein wenig eingerichtet habe?&#034 Claudia konnte nur wie betäubt nicken. Und dann war die andere Frau auch schon wieder in den Regen verschwunden und ließ eine schmerzende Leere zurück. Zuerst fühlte sie sich von der tonnenschweren Last der plötzlichen Einsamkeit und Niedergeschlagenheit fast erdrückt. Dann schaltete ihr Gehirn endlich wieder auf normale Geschwindigkeit und sie rief sich zur Ordnung. Die Frau war nett zu ihrer zukünftigen Nachbarin gewesen. Aber mehr war da ganz sicher nicht. Auch wenn sie nicht so reagiert hatte, wie sonst jeder Mensch mittlerweile auf die Blondine reagierte. Und Claudia selbst war einfach unendlich einsam, weswegen sie sich sofort an diesen einen Hoffnungsschimmer klammerte. Aber in Wahrheit war da nichts Außergewöhnliches. Sie redete sich nur etwas ein, wenn sie an Interesse seitens der anderen Frau glaubte. Missmutig, aber wenigstens wieder bei Vernunft, ging sie in ihr ...
    Schlafzimmer, um sich die nassen Sachen auszuziehen. Und auf der Treppe hielt sie noch einmal inne, rieb sich kurz die Schläfen und sagte dann zu sich selbst: „Scheiß drauf. Und wenn schon...&#034 Als sie gleich darauf nach draußen in den Regen trat, musste sie dann keine ihrer schnell zurechtgelegten Aussagen verwenden. Hilda verschwand gerade mit den Resten des großen Kartons im Haus, der ihr heruntergefallen war. Ein wenig erleichtert ging Claudia zum Transporter und sah hinein. Dann atmete sie tief durch und schnappte sich selbst einen der Umzugskartons. Als sie auf dem Weg ins Haus ihrer neuen Nachbarin begegnete, zog die nicht einmal eine Augenbraue hoch. Stattdessen strahlte sie Claudia an und... warf ihr einen Luftkuss zu. Fast wären der Blondine daraufhin die Beine eingeknickt. Aber sie fing sich noch rechtzeitig. Was sich daran anschloss, war ein wunderbarer, feuchter Traum. Auch wenn das vermutlich kein anderer Mensch so gesehen hätte. Einträchtig und völlig ohne Probleme, sich aufeinander abzustimmen, entluden Claudia und Hilda den Transporter. Kleine Scherze über Hinkelsteine in diesem oder ein Kilo Feder in jenem Paket hätten vermutlich niemanden zum Lächeln gebracht, der sich nicht an der Plackerei beteiligte. Aber bei den beiden Frauen funktionierte es prima. Claudia kam gehörig ins Schwitzen und entledigte sich ohne das geringste Zögern nach einer Weile ihres Pullovers. Darunter trug sie nur ein dünnes Top und schon der erste Weg zurück durch den Regen machte dessen ...
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