1. Der Expresser -Netzfund


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Nachbarstadt gefolgt. Dabei habe ich dieses fotografiert.&#034 Er holte einen weiteren Schwung Fotos aus der Tasche. Einige waren sehr eindeutig. Meine Frau war eine Diebin! Ich konnte es nicht fassen. „Eigentlich habe ich mich schon strafbar gemacht indem ich den Diebstahl nicht sofort vorschriftsgemäß der Geschäftsleitung angezeigt habe.&#034 Worauf wollte der Kerl hinaus? „Ich dachte wir reden erst einmal darüber.&#034 – „Das haben Sie ja jetzt getan, wie geht es weiter?&#034 entgegnete ich ungeduldig. Er zog einen Bogen beschriebenes Papier aus seinen unergründlichen Jackentasche. „Ich habe hier etwas aufgesetzt. Darin geben Sie, Frau S. zu, dass Sie diese Diebstähle begangen haben. Damit bleibt Ihnen ein peinliches Verhör erspart.&#034 Er wandte sich mir zu: „Von Ihnen hätte ich gerne die Bestätigung, dass ich Sie über die Vorfälle in Kenntnis gesetzt habe.&#034 Er hielt uns das Blatt hin. „Hören Sie, die Angelegenheit können wir doch bestimmt unter uns klären und den kleinen Schaden ersetzen.&#034 schlug ich vor. Er wiegte mit dem Kopf. „Bevor wir darüber reden, möchte ich erst einmal ihre Unterschriften. Dann sehen wir weiter.&#034 Vielleicht gab es ja doch noch Hoffnung. Was wäre das für ein Skandal, wenn die Geschichte an die Öffentlichkeit kommen würde! Meine berufliche und politische Karriere wäre augenblicklich beendet gewesen. Also nahm ich das Blatt unterschrieb es nachdem ich es kurz studiert hatte und legte es meiner Frau hin, nicht ohne ihr einen ...
    vernichtenden Blick zu zuwerfen. Auch sie unterzeichnete und der Mann steckte die Schuldanerkenntnis ein. „Gut, das war es für heute. Sie hören wieder von mir.&#034-–&#034„So bleiben Sie doch noch! Es wird sich für Sie lohnen.&#034 Doch ich hatte kein Erfolg. Mit kurzem Nicken war unser Besucher gegangen. Als ich zu meiner Frau zurückkehrte saß sie wie ein Häufchen Elend mit verheulten Augen da. „Was hast Du Dir bloß dabei gedacht? Hast Du etwas zu wenig Haushaltsgeld, dass Du Dir diesen Mist nicht mehr leisten kannst?&#034 schrie ich sie voller ohnmächtigem Zorn an. „Das war es doch garnicht. Du hast Dich in letzter Zeit so wenig um mich gekümmert. Mir war unendlich langweilig und ich war frustriert. Da kam ich auf die blöde Idee, Kleinigkeiten zu stehlen. Ich kam mir dabei richtig verrucht vor. Klar, jetzt weiß ich auch, wie blöd das war.&#034 Ich konnte es nicht fassen, aus Langeweile hatte diese Frau möglicherweise meine Karriere ruiniert. In diesem Augenblick konnte ich jeden Mann der Welt verstehen, der seine Frau schlägt. Soweit kam es jedoch nicht. Statt dessen ging ich nach drinnen, packte ein paar Sachen zusammen und nahm sie mit nach unten in unsere Einliegerwohnung, die wir sonst an Gäste vergeben. Ich verschloss die Tür und schaltete im Wohnzimmer ruhige Musik ein. Ich musste nachdenken. Die wildesten Ideen schossen mir durch den Kopf. Es war ein Fehler gewesen dieses Pamphlet zu unterschreiben. Damit war ich jetzt offiziell Mitwisser und er hatte mich auch noch in der Hand. ...
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