1. Der Expresser -Netzfund


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    die Uhr. Was meine Frau trieb, weiß ich nicht aber als ich gegen Mittag ins Wohnzimmer kam sah ich, dass sie eine weiße enggeschnittene Bluse an hatte und einen kniefreien dunkelgrauen Rock, der ihre ausgezeichnete Figur betonte. Schlicht und doch attraktiv. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich bestimmt ein paar nette Worte gesagt, heute stand mir die Sinn wirklich nicht danach. Schließlich hatte ich nicht vergessen, wer die Schuld an unserem Problem hatte. Der Erpresser ließ uns ganz schön zappeln. Erst gegen ein Uhr klingelte es endlich an der Tür. Ich öffnete und stellte fest, dass er wieder den gleichen Anzug wie bei seinem ersten Besuch trug. Vielleicht hat er nur einen, dachte ich. Irgendwie erwartete ich, dass er deshalb eine relativ geringe Summe fordern würde. Aber in Erpressungen fehlte mir jegliche Erfahrung. Wir gingen ins Wohnzimmer zu Sabine. Sie hatte sich auf das Sofa gesetzt und ich realisierte, dass der enge Rock ein ganz schönes Stück nach oben gerutscht war. Vielleicht würde das den Kerl ja friedlicher stimmen. Missbilligend nahm ich zur Kenntnis, dass der Mann schon wieder unaufgefordert Platz nahm und sich noch dazu viel zu dicht neben meine Frau setzte. Ungeniert betrachtete er sie von oben nach unten. Die Art und Weise wie er dies tat, führte dazu dass sich die Wangen von Sabine röteten. Anerkennend nickte er und starrte auf ihren Busen. Mir fiel erst jetzt auf, dass ihre Brustwarzen sich sehr deutlich durch den dünnen weißen Stoff abzeichneten. ...
    Ungeduldig setzte ich mich gegenüber: „Okay, wieviel verlangen Sie?&#034 platzte es aus mir heraus. Langsam und widerstrebend löste sich sein Blick von meiner Frau und er grinste mich verschlagen an. „Ich glaube, Sie sind ganz schön auf dem falschen Dampfer, Herr Vorstand. Leute in Ihren Kreisen glauben wohl mit Geld wäre alles zu regeln?&#034 Schönes Klischee dachte ich sagte aber: „Na schön, worauf sind Sie dann aus?&#034 Er drehte sich wieder zu Sabine und seine rechte Hand streichelte jetzt ihr Knie: „Auf sie!&#034 Verständnislos sah ich meine Frau an, die aber genauso ratlos schien wie ich. „Was soll das heißen?&#034 Ohne seine Finger von ihrem Bein zu nehmen, blickte er mich an: „Ich will sie haben. Wann, wo und wie oft werde ich bestimmen. Sie wird tun, was ich ihr sagen oder ihr Geständnis geht mit den Bildern an die Polizei. Für Sie wird es dann auch peinlich, denn Sie wissen seit einer Woche von den Diebstählen und haben nichts unternommen. Wie also sieht Ihre Entscheidung aus?&#034 Die Situation war so grotesk, dass ich lauthals anfing zu lachen. In was für einen schlechten Film waren wir denn hier geraten? Das musste ein schlechter Witz sein. Doch das Gesicht des Mannes und auch das meiner Frau blieben ernst. „Es ist schön, dass Sie über die Angelegenheit lachen können. Darf ich das als Zustimmung deuten? Wie sieht das mit Ihnen aus?&#034 Er wand sich wieder Sabine zu und ich sah wie seine Finger vom Knie an ihrem Oberschenkel nach oben glitten. Mein Lachen verstummte ...
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