1. Der Expresser -Netzfund


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Der Erpresser Die letzten Jahre waren für mich sehr erfolgreich gewesen. In unserem Unternehmen in der Werbebranche bin ich vom Abteilungsleiter zum stellvertretenden Geschäftsführer aufgestiegen. Mein lokalpolitisches Engagement gleichfalls ausgezahlt und ich war gern gesehener Gast bei allen wichtigen gesellschaftlichen Ereignissen in unserer Region. Gleichzeitig war ich glücklich verheiratet mit einer bezaubernden Frau die auch noch als Mitdreißigerin die Blicke vieler Männer auf sich zog. Leider hatte ich ihr durch meine vielen Verpflichtungen in letzter Zeit nicht die Aufmerksamkeit schenken können, wie über die ganze Jahre hinweg. Jedoch kam niemals ein Wort der Klage von ihr und ich war der Meinung, dass sie stolz darauf war, was ich erreicht hatte. Endlich hatten wir wieder einmal ein Wochenende für uns und bei bestem Wetter genossen wir die Ruhe in unserem sonnigen Garten. Als es klingelte schauten wir uns beide überrascht an. Wir erwarteten keine Besuch. Entschlossen jeden Eindringling schnell abzuwimmeln ging ich zur Tür. Draußen stand ein mir unbekannter Mann, Mitte vierzig, untersetzt mit bereits stark gelichtetem Haar. Sein etwas zerknitterter Anzug hatte schon einmal bessere Tage gesehen und war eigentlich auch zu warm für die heutige Temperatur. Mit einem Taschentuch tropft der Mann die Schweißtropfen von seiner Stirn. Bestimmt wollte er nur nach dem Weg fragen, wie ein Vertreter sah er eigentlich nicht aus. Ich öffnete. „Herr S.? Entschuldigen Sie bitte die ...
    Störung, ich muss Sie und Ihre Gattin in einer wichtigen Angelegenheit sprechen. Darf ich hereinkommen.&#034 Es war der Unterton in dem was er sagte, der mich aufhorchen ließ. Irgendwie klang das bedrohlich und passte nicht zu seinem eher lächerlichen Aussehen. Wir gingen nach hinten auf die Terrasse, wo meine Frau in einem leichten Sommerkleid im Schatten saß und las. Auch sie schien den Mann nicht zu kennen. Er nahm unaufgefordert ihr gegenüber Platz. „Ich möchte nicht lange herumreden. Ich bin Kaufhausdetektiv, hier im Einkaufszentrum. Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich folgenden Schnappschüsse gemacht.&#034 Er reichte mir ein paar Bilder, die er aus seinem Jackett gezogen hatte. Verständnislos schaute ich darauf. Ich sah meine Frau mit einem Einkaufswagen in einer Regalreihe. „Was soll das?&#034 fragte ich den Kerl. „Schauen Sie doch einmal genau hin!&#034 Er deutete auf den rechten Arm meiner Frau. Es schien so, als würde sie gerade etwas in ihre Tasche stecken. Ähnliches war auf dem nächsten Foto zu sehen, diesmal eine Woche später aufgenommen. „Ihre Frau steckt hier eine Schachtel Pralinen ein, die sie nicht bezahlt hat und auf dem ersten Bild war es ein Lippenstift. Ich habe 12 weitere Aufnahmen von anderen Besuchen bei uns. Jedesmal hat sie etwas eingesteckt, ohne dafür zu bezahlen.&#034 Mir wurde eiskalt. Ich sah meine Frau an und bemerkte, dass sie kreidebleich geworden war. „Obwohl das nicht zu meiner Aufgabe gehört, bin ich Ihrer Gattin auch bei Einkäufen in der ...
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