1. Die Jägerin


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Lesben Sex,

    die Sitzfläche des Hockers graben und das heftige Atmen mir anzeigt, dass sie gleich soweit ist. Ich lasse von ihr ab und wandere mit meinem Mund aufwärts über ihren bebenden Körper, nehme sie in meine Arme, drücke mich an sie und schaue lächelnd in ihre sehnsuchtsvollen Augen. „Wir haben alle Zeit der Welt… “ Sie wirft den Kopf zurück, ihre Halsschlagader pocht sichtbar und verräterisch schnell. Ich verfolge sie mit meinen Lippen, taste zu ihrem hübschen, kleinen Ohr. „Koste deine Geilheit aus, überlasse dich ganz und gar. Nimm dir die Freiheit, von mir zu bekommen, was du bisher nur in Träumen gelebt hast. Erlebe grenzenlose Lust!“ Ich löse das Tuch an ihren Händen. Sie hat die Fesseln nun in sich, kann nicht mehr klar denken. Jetzt lasse ich sie auch reden. „Du machst mich wahnsinnig!“ Ihre nun heisere Stimme klingt trocken. Galant reiche ich ihr das Getränk und sie löscht mit hastigen Schlucken den Durst, während ihr Wunsch Gestalt annimmt und mich erreicht. Ich reagiere sofort. Tief dringen meine zwei Finger in sie. Das Glas fällt auf den Teppichboden, bleibt unbeachtet. Erneut knie ich vor ihr nieder. Sie stützt sich auf meine Schultern, während mir ihr Becken gierig entgegen stößt. Ich halte meine Hand ganz ruhig und lasse sie nehmen, was und wie sie es will. Sie ist so gereizt, dass ich schon nach kurzer Zeit spüre, wie sie zu pulsieren beginnt. „Ist das schön! Bitte, geh jetzt nicht weg. Lass mich…“ Das letzte Wort erstickt in einem Aufschluchzen. Eng umschließt ...
    sie meine Finger. In mir steigt Wärme auf. Ganz sanft löse ich mich, umfange sie mit den Armen und trage sie zum Bett. Ich betrachte sie. Nichts ist vergleichbar mit dem Ausdruck einer Frau während dem Höhepunkt und kurz danach. Dieser Anblick ist es, der mein Gefühl anspricht und zu mir holt. Mein Lächeln wird weich und mein Körper beginnt mehr und mehr zu antworten. Sie kehrt langsam zurück. Ich streiche über ihre warme Haut, weiß, dass sie noch lange nicht satt ist. Mit einem wohligen Seufzen dreht sie sich auf den Bauch. Als ich mit meinen Nägeln über ihren Rücken ziehe, stöhnt sie leise auf. „Vertraust du mir?“ frage ich. „Ja, ja ich vertraue dir.“ Ein Flüstern nur. „Gut. Dann wirst du jetzt die Welt der Empfindungen weiter entdecken. Knie dich dort ans Kopfende.“ Widerspruchslos folgt sie, stützt sich auf der metallenen Querverstrebung ab und reckt mir mit leicht gespreizten Beinen ihre ansprechenden Porundungen entgegen. Ich nehme ein Tuch, das mit einer zartduftenden Essenz getränkt ist, und verbinde ihr erneut die Augen. „Was verwendest du da für einen Zauber?“ will sie wissen. „Lass dich überraschen.“ Ich stimme mich ganz auf sie ein, erspüre, was sie tief in sich verborgen hat. Alles ist auf Verlangen ausgerichtet, im Dunkel intensiviert. Berührungen hinterlassen Feuerspuren auf der Haut. Sie hört meine Schritte, als ich das Bett umrunde, das Klappern in meiner Hand, und hebt fragend den Kopf. Ich betrachte die geschwungenen Klammern in meiner Hand, an denen ich vor ...
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