1. Eine neue XXX-Familie - Kapitel 11


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Durch diese Enge spüre ich die gesamte Oberfläche seines Schafts in mir reiben. Mein Orgasmus wird stärker und steigert dadurch auch Franks. Ich spüre seinen heißen Samen in mir. Immer mehr. Meine gesamte Vagina ist schon voll und er spritzt noch weiter. Auch Frank schreit beim Orgasmus, das turnt mich noch mehr an. Meine Scheidenwände ziehen sich immer heftiger zusammen und er pumpt und pumpt. Ich merke, wie der Samen aus mir herausläuft. Soviel kann ich gar nicht in mir halten. Meine Arme sind noch immer um seinen Nacken gelegt und entkräftet fällt es mir schwer sie zu lösen. Ich frage mich, was er denkt, was er fühlt? Als ich heute Morgen hierher gegangen bin, ahnte ich nicht, dass so was passieren würde. Mein Herz rast. In seinen Augen sehe ich eine Vertrautheit, die mir unheimlich vorkommt und nach dieser kurzen Zeit eigentlich gar nicht sein kann. Wir sind aber irgendwie miteinander verbunden. Ich spüre da eine unglaubliche Nähe. Ich liebe diesen Mann. Ich kann nicht mehr ohne ihn sein. Er gibt mir einen Kuss und zieht mich an seine Brust, in seine starken Arme. Erleichtert schließe ich meine Augen und traue mich nicht sie zu öffnen. Mein Traum könnte sonst vorbei sein. „Das hat aber lange gedauert. Ich dachte schon ihr werdet gar nicht mehr fertig. War's denn schön, Yasi?" Lena ist in die Küche zurückgekommen und hat sicher alles mit angehört. Wir waren ja auch nicht gerade zurückhaltend mit unseren Schreien. Nach scheinbar endloser Zeit löse ich die Beine von Frank ...
    und stelle mich wackelig auf den Boden. „Das war phantastisch-orgastisch. Ich will mehr davon", bemerke ich nicht nur zu Lena und spüre wie meine Oberschenkel anfangen zu krampfen. „Aber nicht jetzt sofort. Ich muss mich erstmal hinsetzen", erkläre ich und massiere meine Oberschenkel, damit der Krampf sich löst und ich gehen kann. Wir setzen uns ins Wohnzimmer aufs Sofa, Frank hat eine Decke besorgt und für mich ein Handtuch zum Unterlegen. Das müssen Liter sein, die er in mich gepumpt hat. Ich fühle mich so voll, als wenn er noch in mir steckt. Frank nimmt mich in den Arm und gespannt schauen wir zu Lena, die an der Tür steht. „Eigentlich müsste ich jetzt Eifersüchtig sein. Aber ich teile dich ja schon mit Lisa. Die könnte mit Sicherheit eifersüchtiger sein. Sie fühlt sich gerade allein und kann es nicht erwarten, bis wir am Freitag zurückkehren", erklärt Lena ihren Unmut. „Lena?!", fragt Frank. „Was?" „Komm zu mir du Dumme!" Lena lächelt und schlendert zum Sofa. Frank nimmt Lena ebenfalls in den Arm und fragt sie: „Was habe ich dir vorhin gesagt?" „Das wir eine Familie sind?!", antwortet sie. „Genau, und das wir dich nie verlassen werden. Ich habe ein großes Herz. Ich muss euch einfach alle lieben." „Trotzdem bin ich etwas Eifersüchtig", erwidert Lena. „Warum denn noch?", fragt sich nicht nur Frank sondern ich mich auch. „Weil du Yasi in ihre Pussi gefickt hast und mich noch nicht." Das hätte ich nicht gedacht. Da hat sie aber eine Menge verpasst. Frank blickt sie an, als ob ...
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