-
Die dunkle Seite meiner Frau Teil 1
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
meinen Fuß küsst!" Seit ihr Liebhaber ihre Füße ins Liebesspiel mit einbezog war sie der Sache äußerst zugetan. Er war genau wie ich bekennender Fußfetischist und hatte es geschafft ihr diese Spielart schmackhaft zu machen. Ich streifte ihren Schuh ab und bekann ihren schönen gepflegten Fuß mit Küssen zu bedecken. Sie legte den Kopf schief und beobachtete mich vergnügt. "Er macht das auch ganz gerne" "Ich weiß" "Aber er fickt mich dabei, weißt du!?" Ich spürte wie sich mein Schwanz augenblicklich aufrichtete. Ich nickte und küßte die Innenseite ihres Fußes. Sie zog den linken Fuß zu sich, streifte ihren Schuh ab, lies ihn zu Boden fallen und hielt mir beide Füße vor's Gesicht. "Du wirst jetzt meine Zehen lutschen. Einzeln, einen nach dem anderen. Gib dir Mühe, ich möchte keine Zähne spüren und ich möchte außerdem daß du dabei deinen Schwanz wichst" Das war peinlich. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal rot geworden wäre, aber jetzt spürte ich die unangenehme Hitze im Gesicht. Es war peinlich und gleichzeitig so erregend daß ich meinen mittlerweile harten Schwanz nur vorsichtig und langsam wichsen konnte während ich anfing die sehr gepflegten und angenehm duftenden Zehen meiner Frau zu lutschen. "Hast du das Abspritzverbot eingehalten?" Ich nickte ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen. "Brav!" "Hör zu,.....wenn du heute spritzt ohne dass ich es dir erlaubt habe wirst du es selbst auflecken und sobald du ... damit fertig bist hab ich ein Geschenk für dich das du ganz bestimmt nicht haben möchtest. Hast du das verstanden?" Ich nickte erneut und wurde wirklich nervös. Ich fing ein wenig an zu bereuen, das geb ich zu. Ich konnte sie nicht mehr berechnen. Ich konnte nicht mehr sagen, ob sie bluffte oder nicht. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf die Ellbogen ab und betrachtete mich während ich vor ihr kniend meinen dicken Schwanz massierte und ihre Zehen lutschte. Sie lies mich einige Minuten lang in völliger Stille küssen und saugen, dann stand sie plötzlich auf. "Genug! Zieh mir die Schuhe wieder an" Ich befolgte die Anweisung sofort, half ihr in die Schuhe und war froh wenigstens eine kurze Pause für meinen schmerzhaft steifen Schwanz zu bekommen, der kräftig pochte und zuckte. Der Cock-Ring arbeitete gegen mich. Meine Frau stand nun direkt vor mir. Sie blickte auf mich und meinen fetten steifen Schwanz herab und seufzte. "Eigentlich Schade um Dich und diesen geilen großen Schwanz!" Ich wußte nicht wirklich wovon sie sprach und wie sie das meinte und nahm aber auch nicht an, dass eine Frage diesbezüglich erwünscht sei. Ich hatte einen Verdacht aber ich war absolut nicht in der Lage klar zu denken. Meine Gebieterin drehte sich um, drehte mir den Hintern zu und zog betont langsam ihren String aus. Der Raum ist klein, Platz ist Mangelware und beim Ausziehen drückte sie mir ihre Prachtbacken ins Gesicht. Ihr Arsch ist noch immer weich, schön glatt und prall. Sie ...