1. Die dunkle Seite meiner Frau Teil 1


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Schritte langsam näher kommen, vor der Tür verharren. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, dann ging die Tür auf und meine Frau beschritt den Raum. Ich mußte wirklich zweimal hinsehen. Sie war größer als ich! Sie trug die weißen Heels, die sie bei unserer Hochzeit angehabt hatte. An beiden Knöcheln hatte sie Kettchen die ich ihr geschenkt hatte. Sie trug eine Corsage die ihre Rundungen perfekt in Szene setzten. Zum Einen, weil die Corsage nicht im Stande war ihre üppige Oberweite auch nur ansatzweise zu bändigen, zum Anderen, weil die Schnürung die schlanke Taille meiner Liebsten stark betonte um dann wieder in die Rundung des herrlichen Prachtarsches überzugehen. Ich war begeistert, sie sah toll aus. Sie trug eine rote Perücke die wir oft zu besonderen Anlässen im Einsatz hatten und eine venezianische Maske. Sie schritt an mir vorbei, beachtete mich erst nicht und kontrollierte lediglich, ob ich alles ihren Wünschen entsprechend arrangiert hatte. &#034Gut, gut&#034 bemerkte sie scheinbar zufrieden. Sie stieg auf das Bett das ich gebaut hatte und das eher einem Podest mit Matratze glich. Es war fast so hoch wie ein Esstisch und von rechts, links und oben mit Spiegeln umfasst. Sie setzte sich, lehnte sich nach hinten und betrachtete mich kühl. &#034Und? Bist du bereit?&#034 Ihre Stimme klang rauchig, dunkel. &#034Ja, bin ich&#034 log ich. Sie nahm ihr Weinglas, prostete mir zu, nahm einen Schluck und lehnte sich wieder zurück. &#034Sooooso&#034 sagte sie. Leise und ohne eine ...
    Miene zu verziehen. &#034Hose, Socken und Schuhe.&#034 &#034Ausziehen!&#034 &#034Jetzt!&#034 Die Anweisungen kamen sehr bestimmt, ruhig und kühl. Sie war scheinbar so in ihrer Rolle dass ich kurz überlegte unter ihre Maske zu schauen um sicher zu gehen dass sie überhaupt meine Frau war. Der Anblick ihrer Titten und der Hochzeitsschuhe reichte allerdings. Da stand ich. Untenrum nackt und während sie so auf ihrem erhöhten Sitzplatz trohnte und wortlos ihren Wein trank richtete sich mein Schwanz langsam auf. Sie nahm es selbstverständlich wahr, fasste es bestimmt als Kompliment auf, aber es amüsierte sie dennoch. Sie grinste Breit unter ihrer Maske. &#034So einfach geht das?&#034 lachte sie, wurde aber sofort wieder Ernst. Sie stellte ihr Glas weg, stützte sich nach hinten ab und betrachtete mich. &#034Knie vor mir!&#034 In ihrer Stimme klang leichte Erregung mit. Sie hatte Macht, das gefiel ihr. Ich kniete mich vor dem Podest auf den Teppich. Sie sog hörbar Luft ein. Erregung? Erleichterung? Sie streckte ihr rechtes Bein aus und berührte mich mit der Schuhspitze am Kinn. &#034Erkennst du die Schuhe?&#034 Ich nickte. &#034Symbolik&#034 raunte sie bedeutungsvoll. &#034Steh ich drauf, weißt du?&#034 Ich nickte wieder, traute mich aber nicht zu lächeln. Ich war überrascht wie sehr sie in die Rolle schlüpfte, wie sehr sie jemand anders war. Durch die Maske? Durch die Kontrolle die ich ihr angeboten hatte? Ich kam nicht zum Nachdenken. &#034Ich möchte dass du den Schuh ausziehst und ...
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