1. Die dunkle Seite meiner Frau Teil 1


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Ich hatte mich strikt an all ihre Anweisungen gehalten. Bereits vor drei Wochen hatte sie mir absolutes Abspritzverbot auferlegt. Ich durfte und sollte auch wichsen, aber es war mir verboten worden zu kommen. Im Grunde war das ihre übliche Vorgehensweise vor einem Date und auf diese Art konnte sie hundert prozentig sicher sein, dass ich dauergeil und handzahm sein würde, wenn sie vom Date mit ihrem Liebhaber nach Hause kam. Ich ging also lange Zeit davon aus, dass ein solches Event anstünde und konnte mich kaum zurückhalten. Das Abspritzverbot war eine echte Herausforderung aber sie hatte mir damit gedroht, bei Nichteinhaltung unter Verschluß zu kommen. Und das jagte mir gehörigen Respekt ein. Seit sich die Machtverhältnisse in unserer Beziehung geändert hatten mußte ich auf der Hut sein. Ich hatte den Drachen am Schwanz gekitzelt und meine Frau hatte sich sehr ernsthaft mit meinen Wünschen und Anfragen auseinandergesetzt. Es war Neuland, mußte sich erst einspielen und das machte es unglaublich spannend. Als ich vor 3 Tagen dann die nächste Notiz vorfand war schnell klar, dass es nicht um ein Date mit Ihrem Lover ging sondern um ein &#034Ritual&#034 das den Machtwechsel offizell einleiten und unterstreichen sollte. Ich war geil, ja. Aber nun bekam ich ernsthaft Bedenken. Ich las die handschriftliche Liste mit Anweisungen mehrfach durch und konnte dem Drang zu kneifen nur mit Mühe widerstehen. Ich sollte zum vereinbarten Zeitpunkt im &#034Spielzimmer&#034 erscheinen, einem ...
    Raum, den ich extra für meine Frau und ihren Liebhaber im Keller unseres Hauses eingerichtet hatte. Er war versteckt, schalldicht und gespickt mit Schweinereien. Der Raum bot vielerlei Möglichkeiten. Von A bis Z. Von zart bis hart. Dort war wirklich alles möglich, und danach konnte man dort bei Bedarf sogar bequem nächtigen. Ich hatte mir viel Mühe gegeben. Dort sollte ich mich also einfinden: Komplett rasiert, die Liste war vollständig. Gesicht, Achseln,Brust, Schwanz,Eier, Arsch und Beine. Außer auf meinem Kopf sollte nirgendwo an meinem Körper auch nur ein einziges Haar zu finden sein. Das war heftig. Ich sollte gänzlich gereinigt und völlig unbehaart auftreten und dazu einen Anzug tragen. Die Farbe war egal, aber ich mußte ein weißes Hemd UND die Hochzeitskrawatte anhaben. Schwarze Schuhe aber KEINE Unterwäsche. Dafür aber den schweren Cock-Ring aus Edelstahl. UND ich sollte meine Digitalkamera mitbringen. Nun gut. Selber Schuld. Ich hatte mich ihr geöffnet, anvertraut. Ich hatte ihr Bilder und Filme gezeigt und jetzt gab es nunmal kein zurück. Ich war pünktlich. Hatte den Raum beheizt, ihn rot beleuchtet weil ihr das besser zusagte als blau und normales Weißlicht überhaupt nicht zur Situation passte, und ich hatte ihr Rotwein bereitgestellt. Das hatte sie sich gewünscht, und sie war ja nun der Boss. Ich wartete und fing im Anzug auch schon an zu schwitzen als ich das Klackern ihrer Stöckelschuhe auf den Fliesen hörte. Sie ging sehr langsam, das war spannend. Ich hörte die ...
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