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Die Violinistin und die Bassistin 6
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
streichelte sie, liebkoste sie und meine Hände fanden immer mehr den Weg zwischen ihre Schenkel. Sie hatte mir gehorcht, da hatte sie sich ihre Belohnung verdient. Ihr Atem wurde schwerer, bedeutungsschwangerer. Joelle presste ihren Unterleib meinen Fingern entgegen. Ich riss ihr den Slip von den Hüften. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Hüften bewegten sich rhythmisch. Einmal entzog ich mich ihr, aber ihr frustriertes Grunzen war so herzzerreißend, dass ich meinen Körper gleich wieder an ihren presste. Sie hatte genug gelitten. Ihre Knie wurden wackelig, ihr Oberkörper verkrampfte. „Was bist du?", fragte ich sie, als sie ihrem Höhepunkt näher kam. „Dein bin ich. Ich bin dir. Ich gehöre dir! Ich gehöre dir. Ich gehöre dir!" Diesen Satz wiederholte sie immer und immer wieder, und er wurde immer unverständlicher, je näher sie ihrer Erlösung kam. Es dauerte nicht lange, bis sie sich zu ihrem Höhepunkt pumpte, und als er sich über sie ergoss, da war er so heftig, dass ich sie umschlingen und festhalten musste, weil ihre Beine ihren Dienst versagten und sie in ihre Fesseln fiel. So stand ich da, hielt sie in meinem Armen, während sie sich von den Wellen ihrer Ekstase erholte, tief atmete, matt und ausgepowert war. In diesem Moment war ich neidisch auf das, was sie erfahren hatte. Es musste ein verdammt ergreifender Höhepunkt gewesen sein. Ich war stolz, dass ich ihn ihr geschenkt hatte. Vor allem aber fühlte ich mich stark, als sie fast unhörbar „Danke" ...