1. Die Violinistin und die Bassistin 6


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    hässliche, überdimensionierte Sonnenbrille und einen Hut mit großer Krempe. Ich hatte mir nichts dabei gedacht, aber es war die Art und Weise der Stars, sich unsichtbar zu machen. Ich hatte es auf schlechten Geschmack geschoben, aber es war wohl ihr Weg sich zu verstecken. Wie so ein richtiger Hollywood Star es macht. Sie hatte ihre Hand in meinem Schoß und fingerte am Knopf meiner Jeans. Ich hätte sie so gerne machen lassen, aber uns gegenüber starrte ein alter Mann uns penetrant an und leckte sich schon die Lippen. Erst als ich Joelle auf ihn aufmerksam machte, ließ sie die Finger von mir. Und ich saß da und war nun meinerseits total scharf, aber in einem Flugzeug mit mehreren Hundert Leuten gefangen. Frustrierend. Als wir gelandet waren, holten wir uns den Leihwagen ab, der für uns bereit stand, dann kurvten wir relativ lange durch eine zugegeben schöne Landschaft ins Landesinnere auf die Finca, die wir für ein paar Tage für uns haben sollten. Es fühlte sich an wie Urlaub. Und wir fühlten uns wie ein Paar an. Es war mehr so eine Hütte mit einem Raum für Küche und Wohnen, einem Bad und einem Schlafzimmer. Ein uriger Holzbalken quer durch den Raum bildete das Fundament, auf dem der Dachstuhl ruhte. Die Wände waren weiß gekalkt. Kein Fernseher, kein Computer, kein WLAN, aber eine kleine Küche mit Gasherd und Kühlschrank. Es war gemütlich. Joelle war außer sich vor Freude und aufgedreht, als sie durch den Garten lief. „Ich will so richtig braun werden!&#034, flötete sie. ...
    „Wenn ich mir deine Haut ansehe, würde ich tippen, dass die nur zwei Töne annehmen kann: Porzellan Prinzessinnen Weiß und deutscher-Touristen-Sonnenbrand-Rot. Habe ich Recht?&#034 „Aber ich kann's ja versuchen.&#034 Die Realität konnte sie nicht erschüttern. Sie sah mich bettelnd an. Ich trat ganz nah an sie, dann küsste ich sie und ließ ihre Zunge den Eiswürfel in meinem Mund berühren. Sie saugte das schmelzende Wasser aus meinem Mund, und ich ließ sie. Ich war großzügig. Doch dann saugte sie plötzlich den ganzen Eiswürfel in ihren Mund. „Haha! Ich habe ihn!&#034, triumphierte sie. „Okay, gib ihn mir zurück!&#034 „Keine Chance! Der ist jetzt mir!&#034 „Wenn du ihn mir nicht zurückgibst, dann lasse ich dich den ganzen Tag hier stehen, und Sex kannst du auch vergessen!&#034 „Du bluffst, du willst es doch auch!&#034 „Willst du wirklich herausfinden, ob ich bluffe? Ich kann mir auch einen Dildo holen und es mir hier vor deinen Augen besorgen. Dazu brauche ich dich nicht.&#034 „Das würde ich gerne sehen!&#034 „Aber du wirst von meinem süßen Honig nichts abbekommen!&#034 Sie zerrte an ihren Fesseln wie ein bockiges Kind. „Komm schon! Bitte, bitte!&#034 „Gib mir den Eiswürfel zurück, und wir werden weitersehen!&#034 „Na gut&#034, gab sie sich geschlagen. Ich presste meine Lippen auf ihre, und sie schob mir den kleiner gewordenen Eiswürfel zurück in den Mund. Ich sah sie an. „Vielen Dank!&#034, dann zerbiss ich das Eis mit einem Knacken. Ich presste meinen Körper wieder gegen ihren, ...
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