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Die Violinistin und die Bassistin 6
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
sie mich aus. Ich war es ziemlich schnell satt. So satt, dass ich nicht mal Lust hatte, unsere Rollenverteilung klarzustellen. Ich hatte nicht mal Bock, die Herrin raushängen zu lassen. Ich war einfach nur genervt. Domina zu sein war manchmal nicht einfach. Aber Joelle geriet in einen Shopping-Rausch, war aufgedreht und nervig. Ich konnte sie nicht verstehen. Ich verstand nicht, wie man sich so viel Gedanken um ein Stück Stoff machen konnte. Jedenfalls geriet sie an eine Verkäuferin, die Joelles Gehabe und aufgedrehte Art auch auf die Nerven ging. Die Verkäuferin gab sich unfreundlich, unprofessionell und unverschämt. Joelle spielte ihre Rolle als Diva, aber es wirkte auf mich alles mehr nach einem verzogenen Teenager. Ich distanzierte mich mehr und mehr, je lauter Joelle wurde. Irgendwann fiel sogar der Satz: „Wissen Sie eigentlich, wer ich bin?" Und die Antwort: „Das geht mir total am Arsch vorbei!" Ich musste schmunzeln. Das war zumindest ehrlich, auch wenn solche Sätze einen schnell den Job kosten konnten. Das war zu viel für mich. Ich verließ den Laden. Lange musste ich nicht warten, bis Joelle mir folgte. Sie schäumte, erklärte mir, wie inakzeptabel das Verhalten der Verkäuferin gewesen war, und ich ertrug alles. Jedenfalls warf ich ihr vor, sich wie eine dreizehnjährige Göre zu benehmen, und sie fing wieder an, sich aufzuregen. Am Ende trennten wir uns. Ich kaufte im nächsten Geschäft den nächstbesten Bikini und Joelle machte sich allein auf ihre weitere ...