1. Die Insel der Lust


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Möse-Schwanz. Samen-Kind. Das waren in diesem Moment seine verbleibenden Gehirnaktivitäten (die natürlich auch sonst nicht bedeutend komplizierter waren) und mit einem tiefen Seufzer der Lust und des Verlangens drang er ohne Vorwarnung tief in ihre heiße Enge ein. Die Frau, die die ganze Zeit über gedöst und nichts mitbekommen hatte, drehte sich erschrocken um und versuchte sich aufzurichten. Aber Williams Körper war zu schwer und so konnte sie sich kaum bewegen. Sie drehte verblüfft ihren schönen Kopf und sah William mit großen, verwunderten Augen an. Dann erkannte sie, wer er war und ihr Gesicht verwandelte sich in ein zufriedenes Lächeln. „Ich hatte gehofft, dass ich dich treffe", sagte sie leise und lächelte ihn dankbar an. William jedoch brachte kein Wort heraus. Das Gefühl in seiner Eichel war einfach zu schön, um noch sprechen zu können. Alles was er zu Stande brachte, war ein abgehacktes Nicken.Es war einfach so schön in ihrem warmen Leib. So warm. So weich! So herrlich! Sie seufzte noch einmal zufrieden auf, legte ihren Kopf glücklich auf den Sand und spreizte ihre Beine soweit sie konnte.Sie wollte, dass William so einfach wie möglich in ihre feuchte Muschi stoßen konnte, denn das war der einzige Grund gewesen, wieso sie an den Strand gekommen war. Und schon nach den ersten paar Stößen von dem Hengst über ihr hatte sie Sterne vor den Augen. Seit mehr als sieben Jahren hatte sie keinen Sex mehr gehabt und als Williams großes Glied ihre Schamlippen wieder und wieder ...
    weitete, verlor sie jeden Anstand und stöhnte wie noch nie zuvor in ihrem Leben. William ging es genauso. Das leichte Ziehen in seinen Hoden hatte sich zu einem warmen Druck in seiner Eichel entwickelt. Sein harter Prügel wurde von ihrem zarten Fleisch so wundervoll massiert, dass er schon nach kürzester Zeit vor dem Höhepunkt stand. Der schwarzhaarigen Schönheit ging es ähnlich und nach weniger als zehn kräftigen Stößen erfasste sie ein überwältigender Orgasmus. Es war wie eine heiße Welle, die sich in ihrem Unterkörper aufbaute und dann alles überschwemmte. Sie verlor vollkommen die Kontrolle und ihr ganzer Körper zuckte. Und als die Frau unter ihm schreiend von einem Orgasmus erfasst wurde, war es auch bei William so weit. Seine Kameraden hatten immer damit geprahlt, wie lange sie eine Frau vögeln konnten, ohne abspritzen zu müssen. Es war alles Prahlerei und Lüge. Jeder Mann, der auch nur fünf Minuten in eine schöne Frau hineinstieß und zwölf Stunden lang nicht abgespritzt hatte, würde spätestens nach fünfzig harten Stößen hilflos in ihr kommen. Und so war es auch bei ihm. Überwältigt von dem traumhaften Gefühl in seinem steinharten Schwanz, fiel er zuckend und laut stöhnend auf ihren warmen Körper und pumpte seinen Samen tief in ihre fruchtbare Scheide. Es war eine Erlösung für William und er schrie und stöhnte voller Wollust. Schub für Schub spritzte er seinen Samen tief in ihren Leib und seufzte und ächzte wie ein Ertrinkender. Als er sie vollkommen abgefüllt hatte und ...
«12...456...11»