1. Die Insel der Lust


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das ist die Fortsetzung der Geschichte „Die Insel der Frauen". Ich habe den Titel geändert, weil es auf Literotica schon eine Geschichte mit demselben Titel gibt, was ich leider davor nicht wusste. * William weckte ein leichtes Kitzeln am linken Fuß. Schlaftrunken drehte er den Kopf und öffnete seine Augen einen kleinen Spalt. Es war seine Schildkröte. Sie stand direkt neben der Liege und stupste mit ihrer Nase an seine Füße.War es eigentlich eine Nase? Hatten Schildkröten überhaupt Nasen? William sank stöhnend auf die Liege zurück. Es war zu früh für solche philosophischen Fragen. Als er sich zurücklehnte landeten seine Arme auf etwas Weichem.Was war das? Ein Tier?! Ein gefährliches Raubtier, dass es nur auf dieser Insel gab und das sich in die Hütten schlich und Menschen fraß?! Seine abenteuerlichen Überlegungen wurden von einer sanften Hand beendet, die zärtlich über sein großes Glied strich. Plötzlich bewegte sich auch das „Weiche" und er hörte ein tiefes Seufzen. Tastend fuhr William mit seiner Hand über die warme Form. Sie glitt über zwei sanfte Erhebungen, über eine weiche Fläche und endete in einem Büschel Haare.Aber was war das? Etwas Klebriges befand sich in den Haaren! Er setzte sich ruckartig auf und blickte neben sich. Eine bildschöne, vollkommen nackte Frau lag friedlich schlafend neben ihm und ihre Schamhaare waren verschmiert mit einer weißen Flüssigkeit. Und in diesem Moment kam die Erinnerung schlagartig wieder zurück. Gestern Abend war er vor seiner ...
    Hütte gesessen und hatte sich mit seiner wie üblich kaum gesprächigen Schildkröte unterhalten, als wie aus dem Nichts diese hübsche Frau aufgetaucht war. Sie hatte ihn gefragt, ob er mit ihr die Nacht verbringen könne, da sie sich nichts so sehr wünsche wie ein Kind und William hatte natürlich keine Sekunde gezögert. Er hatte sie lange und ausdauernd gevögelt und war mehrmals in ihr gekommen. William strich stolz über seinen prachtvollen Schwanz und betrachtete liebevoll die bildschöne Frau. Er strich zärtlich über ihre Schamlippen und steckte grinsend zwei Finger in ihre besamte Spalte. Sie war noch sehr feucht und als er die Schamlippen ein wenig teilte, kam ein Schwall seines Samens herausgeflossen und bildete auf dem Bett eine kleine Lache. „Gutes Mädchen", dachte William zufrieden und wollte seine Finger gerade herausziehen, als sie unterdrückt aufstöhnte und nach seiner Hand griff. Sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen und William hatte keine andere Wahl, als seine Finger wieder in ihre Lustgrotte hineinzustecken und ihre besamte Scheide weiter zu verwöhnen. Er ergab sich in sein Schicksal und begann, seine Finger immer schneller in ihr warmes Fleisch zu schieben und schon kurze Zeit später stöhnte und seufzte sie wie eine Göttin. Kurz darauf schrie sie laut auf, schüttelte ihren schönen Körper und lag dann vollkommen still. Nur ihr Brustkorb hob und senkte sich noch im Rhythmus ihres Atems. Dann drehte sie sich seufzend auf den Bauch und schlief weiter. „Das geht aber ...
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