1. Die Insel der Lust


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    überhaupt nicht", dachte William erzürnt.Die Dame lässt sich verwöhnen und wo bleibt mein Spaß? Er sah seine Schildkröte fragend an und die sah wie immer ausdruckslos zurück. „Ich sollte dir das Sprechen beibringen, du alte Schachtel", flüsterte er ihr erzürnt zu. „Oder kannst du sprechen, aber hast ein Gelübde des ewigen Schweigens abgelegt?". Die Schildkröte drehte sich desinteressiert um und trottete davon. „Ja, so kenne ich dich" rief William ihr nach. „Sobald ernstere Beziehungsgespräche anstehen, verziehst du dich! Denke einmal über dein Verhalten nach!". Grinsend sah er seinem eigenwilligen Haustier nach und schüttelte den Kopf.Sollte sie doch machen was sie wollte! Er hatte schließlich besseres zu tun! Wollüstig nahm er sein hartes Glied in die Hand und rieb die schmerzhaft gespannte Eichel. Dann kniete er sich direkt hinter den knackigen Po der schönen Frau und zog liebevoll ihre Schenkel auseinander, sodass ihr süßer Schlitz frei zugänglich vor ihm lag.Ach wie unschuldig und verführerisch er doch war, ihr herrlicher Eingang! Sanft setzte er die Spitze der Eichel an den Schamlippen an und drang ohne weiteres Zögern seufzend in ihren warmen Leib ein.Oh war das wundervoll. So weich und warm! Er spürte sein eigenes Sperma, dass er am Abend zuvor in sie gepumpt hatte, tief in ihr und fing an, sie kraftvoll zu stoßen. Ihre Arme umschlossen schläfrig seine Schenkel und ein leises Stöhnen drang an sein Ohr. In diesem Moment ging die Tür der Hütte auf und eine kleinere Frau ...
    kam herein. Sie hielt einen Wasserkrug in der Hand und sah wie versteinert auf die Szene. Dann eilte sie zu William, packte zornig seinen Arm und sprach drängend auf ihn ein. „Nein William, Anna ist schon längst schwanger, so oft wie du sie bereits bestiegen hast! Die Chefin hat aber gesagt, dass du die anderen Frauen auch schwängern sollst!". William sah sie verständnislos an. Er hatte überhaupt nicht gemerkt, wer da in seinem Bett lag. Seinem einfachen Verstand reichte es völlig, dass das, was in seinem Bett lag, eine feuchte Möse besaß. Alles andere war für ihn nebensächlich. „Aber sie ist so feucht und es ist so schön in ihrer warmen Muschi!", stöhnte er widerwillig auf und stieß weiter kräftig in ihr warmes Fleisch. „Aber du darfst es nicht, du sollst deinen Samen nicht an bereits schwangere Frauen verschwenden!". William hätte die Frau unter normalen Umständen selbstverständlich in aller Ruhe weiter gevögelt. Aber die Erwähnung der Chefin verängstigte ihn. Er wollte sich auf keinen Fall mit ihr anlegen, egal wie wichtig er für die Frauen auch sein mochte. Also zog er sein hartes Geschlecht widerwillig aus Anna heraus und setzte sich missmutig auf den Rand des Bettes. Anna tastete schlaftrunken nach seinem Schwanz und gab einen sehnsuchtsvollen Seufzer von sich. „Weiter Schatz, fick mich weiter. Stecke ihn bitte wieder rein, mein Liebling!". William sah die kleine Frau mit einem „Was-soll-ich-denn-da-machen-Blick" an und zuckte mit den Schultern. „Tut mir leid Anna, du ...
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