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Bi- Sex am Yukon
Datum: 19.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Stämmen entstehen werden, damit wir von unten her schön trocken bleiben. Sie helfen uns etwas und bleiben dann die Nacht da. Ein bisschen fühlen wir uns zunächst in unserem natürlichen Robinsondasein gestört, aber die Insel ist groß genug und sie sind sehr nett. Mittags stellen wir die Arbeit am Ufer zunächst ein und paddeln zu unserem Beach zurück. Als wir sehen, dass sie sich das Pärchen nackt die Sonne auf den Bauch brennen lassen, werfen wir unsere verschwitzen Hosen auch wieder ganz ab. So viel FKK hatte ich am Yukon noch nie. Aber auch noch nie eine solch tagelang andauernde Hitzewelle. Am nächsten Morgen Geschrei und panischer Besuch unseres Pärchens. Deren Kanu ist weg. Leichtsinnigerweise ließen sie Lebensmittel im Boot zurück und die riesigen Tatzenabdrücke zeigen, dass ein wohl recht kräftiger Grizzly uns in der Nacht besucht und sich bedient hatte. Maik legt seine Hände in die Abdrücke und vergleicht den Grössenunterschied zu seinen Lasten. Wow. Sind die groß. Gut, dass er uns nicht im Zelt besucht hat. Ich aber bin sauer und stauche das zerknirschte Paar nach Strich und Faden zusammen, weil sie damit natürlich eine Gefahr für künftige Kanuten verursacht haben. Denn das Tier weiß jetzt, dass es in diesen komischen Behältnissen am Ufer evtl. was zu fressen findet. Normalerweise sind die wilden Tiere scheu und meiden den Kontakt. Aber es hilft nun alles nichts. Das Kanu wurde vom Bären bei dessen Arbeit aus der Verankerung gelöst und ist somit erstmal weg. Wir ...