1. Mutter liegt im Krankenhaus 24


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sanft zu streichen und zärtlich zu küssen. Langsam begann Christa, sich unter meinen Zärtlichkeiten zu räkeln, schließlich schlug sie die Augen auf. "Hast du mich so fertiggemacht, daß ich eingeschlafen bin?" Ich nickte. "Und dein Mann hatte schon Angst, daß du nie mehr aufwachst!" "Dann weiß er jetzt, warum ich so begeistert von dir bin!" grinste sie. Hans konnte nicht an sich halten. "Geht's dir gut, mein Schatz?" fragte er, während er sich neben ihr hinkniete, um sie zärtlich zu küssen. Christa fühlte mit den Fingern an ihrer Spalte. "Ja! Ausnahmsweise hat er mich nicht wundgefickt! Ich konnte nach so 'ner Nummer schon mal zwei Tage nur breitbeinig laufen!" Hans küßte seine Eheliebste und sagte dann zu mir: "Gut, daß sie dich kennengelernt hat, da kriegt sie wenigstens was sie braucht!" "Tja, Georg, du solltest dich genauso freuen, mir besorgt er's auch so gut!" lachte Helga, die mit einem großen Topf Nudeln aus der Küche kam. Hinter ihr kam Heidrun mit dem Goulasch und mein Vater holte den Salat. In fröhlicher nackter Runde ließen wir es uns schmecken. Schließlich konnte Christas Mutter nicht nur ficken, sondern auch super kochen. Nach dem Essen wurde gekuschelt und herumgealbert, bis wir Krankenhausbesucher in die Klamotten und ins Auto steigen mußten. Da sowieso alles klar war, nahmen wir natürlich nur ein Auto... Im Krankenzimmer erwarteten uns zwei heiße Mäuse, die außer ihren Nachthemden offensichtlich vollkommen textilfrei waren. Aufgekratzt erzählten sie uns, daß ...
    Britta ihrer Mutter an den Kopf geworfen hatte, daß sie wegen deren unmöglicher Einstellung seit ihrem vierten Lebensjahr ihren Vater nur alle zwei Wochen am Wochenende gesehen hatte und daß ihre Ehe jetzt deshalb auch in Gefahr war. Dann hatte sie der Alten gesagt, daß sie sie erst im Sarg wiedersehen wollte und sie aus dem Zimmer geworfen. Sie hängte sich an Stefans Hals und fragte ihn mit ängstlichem Gesichtsausdruck, ob er es nochmal mit ihr versuchen wolle. Als Antwort küßte er sie, und nach fünf Minuten sagte er ihr — etwas außer Atem — daß er nie etwas anderes vorgehabt habe. Worauf sie ihn erbarmungslos niederknutschte. "Und — hast du seit gestern Spaß mit'ner Frau gehabt?" Stefan setzte sich aufs Bett, zog sie neben sich und nahm sie zärtlich in den Arm. "Willst du die ganze Wahrheit hören?" fragte er sie. Als sie mit großen Augen nickte, beichtete er ihr alles, was seit unserer ersten Begegnung passiert war. Britta hörte mit ungläubigem Gesicht zu, dann machte sie sich von ihrem Mann los und flog Yvonne an den Hals. "Dann hast du also die Wende in unserer Beziehung eingeleitet! Danke, Schatz, sag mir, wie ich dir danken kann!" Yvonne lächelte sie an. "Drei Dinge. Erstens: Sei meinem Schwiegervater eine gute Sekretärin. Zweitens: zieh deine Veränderung konsequent durch!" "Und drittens?" fragte Britta ungeduldig, als meine Liebste eine Kunstpause machte. "Werde zusammen mit Stefan Mitglied unserer Fickrunde. Die Mädels sind von ihm begeistert, er scheint viel aus den ...