1. l´amour de côte d´azur 1


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Reif,

    weniger. Ich bestand nur noch aus einem harten Rohr, das dieses hinreißende Weib wie besessen ficken wollte. Doch allmählich spürte ich den Saft aus meinen Eiern aufsteigen. Sollte es jetzt schon zu Ende sein? Nein! Ich wollte diesen wundervollen Fick auf eine Ewigkeit hin ausdehnen. Ich zog Marina den Finger aus dem Arsch und hievte ihre Beine auf meine Schultern. Ich hörte auf, sie zu stoßen und ließ meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihr kreisen. Marina war völlig entrückt. Ähnlich wie ich schien sie nur noch aus einer geilen Möse zu bestehen. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht, klammerte sich an meine Arme und stöhnte nun mehr völlig ungehemmt ihre Geilheit heraus. Nach dem ich wieder etwas gefaßter war, legte ich mich erneut vollständig auf sie und fickte sie weiter auf die normale Art, wobei ich ihr auch wieder die Rosette stopfte. Ihre Finger glitten mir über den Rücken und weiter hinunter, bis sie die Ritze meine Arsches erreichte. Ich spreizte die Beine soweit wie möglich und schon drückte eine Fingerspitze gegen mein Loch. Sie ruppelte ein wenig darüber und als ich kurz innehielt, trieb sie mir den Finger hinein. Das war zuviel für mich. Kaum hatte sie meinen Schließmuskel durchdrungen, schaffte ich noch ein paar Stöße und schon schoß der Saft aus mir heraus in ihren sich krümmenden und windenden Leib. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen. Ihre Hände streichelten sacht über meinen Rücken. Erst jetzt merkte ich, daß der Schweiß in Strömen von mir herab floß. ...
    Ich legte mich neben sie und sah in ein ebenso erschöpftes, aber genauso glücklich-lächelndes Gesicht. Eine Weile lagen wir wortlos nebeneinander, wischten uns gegenseitig die Schweißperlen von der Stirn und pusteten uns spielerisch Kühlung ins Gesicht.. Dann stand wir auf und schlenderten Hand in Hand zum Meer, wo uns eine bessere Abkühlung erwartete. Als wir zurückkehrten lagen wir lange dicht aneinander gekuschelt auf ihrer Decke und unterhielten uns. Ich will die geneigten Leser nicht zu sehr mit privaten Konversation langweilen. Nur soviel will ich verraten, daá auch ihre Ehe geschieden wurde und sie danach nie wieder eine feste Beziehung eingegangen ist. Ihr Sexleben verlief meist sehr enttäuschend. Irgendwann hatte sie sich der Illusion hingegeben, ihr Leben allein zu verbringen und, wie sie sich ausdrückte, langsam zu vertrocknen. Worüber wir beide lachen mußten. Als sie mich auf der Terrasse des Bungalows sitzen sah, wußte sie sofort was ich dachte. Es hätte in großen Lettern in meinem Gesicht gestanden, wie sie sagte. Das war ja klar gewesen. Sie kuschelte sich noch etwas weiter an mich und flüsterte mir ins Ohr, daß auch sie das gewollte hatte und hoffte, mich wieder zu sehen. Und ich gestand ihr, ebenfalls flüsternd, daß ich letzte Nacht sehr intensiv an sie gedacht hatte. Sie sah mich eine Weile an, dann fragte sie schmunzelnd: "Und? War´s schön?" "Klar." antwortete ich. "Allerdings nicht so schön wie eben." Sie hauchte mir einen Kuá auf die Wange und fragte, ob ...
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