1. l´amour de côte d´azur 1


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Reif,

    schieren Ewigkeit voneinander trennten, war ich völlig in ihren Bann geschlagen. Ich strich ihr sanft das Haar aus der Stirn und sah ihr tief in die dunklen Augen. Ihr Atem schlug mir heiß ins Gesicht und ihrer Knospentürmchen wogten heftig auf und ab. Noch einmal preßte ich meinen Mund, nun schon um einiges leidenschaftlicher, auf den Ihren. Und diesmal fuhr mir ihre Zunge hart wie ein Schwanz in den Mund. Für einen Augenblick waren wir weit von der Welt entrückt. Dann rutschte ich ihren Hals hinab zu ihren nackten Brüste, um sie abwechselnd zu lecken und an ihren harten Warzen zu saugen. Sie begann zu keuchen und ihre nagellosen Finger krallten sich in meine Schultern. Doch noch wollte ich nicht auf ihr liegen. Ich streckte mich neben ihr aus und küßte ihren Bauch, tiefer und tiefer, bis ich an ihrem kleinen Busch angelangt war. Dann schob ich ihr die Hand unter den Hintern und massierte ihre Backen mit festem Griff. Ich züngelte mich noch ein Stück an ihren Schenkeln hinab, hob dann ich ihr linkes Bein und schlüpfte mit dem Kopf darunter hindurch. Sie spreizte das rechte Bein ebenfalls ein wenig und da lag es direkt vor mir. Dieses so begehrte und wahrhaft anbetungswürdige, immer wieder faszinierende Heiligtum. Wenn mir die Möse von einer schönen Frau so bereitwillig dargeboten wird, bekommen ich einfach nicht genug davon, sie sachte zu streicheln und mich in ihrer Betrachtung zu verlieren. So wie nun bei Marina. Sie war eine sanft Wölbung, weichen duftenden Fleisches, ...
    die in der Mitte zu einem schmalen randlosen Schlitz wurde. Sie wurde nur recht spärlich von Haaren bedeckt, so daß ihre weiße Haut hindurch schimmerte. Ohne darin einzudringen, strich ich mehrmals vorsichtig mit dem Finger über den Schlitz, bevor ich ihn sacht öffnete. Der betörende Duft ihrer Weiblichkeit strömte mir von ihrem naßglänzenden hellrosa Fleisch entgegen und ich freute mich schon darauf, jeden Millimeter dieser Köstlichkeit zu lecken. Doch vorerst zog ich ihr die Lippen soweit auseinander, bis sie einem Trapez ähnelten. Ihr Loch war kaum zu sehen und wurde von zwei dünnen Lippchen, die mich an kleine Flügel erinnerten, umrahmt. Ihren Kitzler nahm ich nur als winzigen, hellen Knoten in ihrem Fleisch wahr. Selten ich habe eine so wunderbare Pflaume gesehen. Ich legte den Kopf auf die Decke und schob ihre Beine noch etwas höher, um nun auch ihren Arschloch zu betrachten. Es war eine kreisrunde Ansammlung dünner Furchen, die sich in der Mitte zu einem Trichter vereinten. Spontan fragte ich mich, ob sie es dort drinnen lieber mit den Fingern mag, oder dem Schwanz den Vorzug gab. Aber das würde ich sicherlich noch im Laufe der Nacht heraus finden. Ich zog die Furchen mit den Daumen glatt und kreiselte mit Zungenspitze darüber. Marina begann zu keuchen und zog die Beine angewinkelt nach oben. Obwohl mein Zungenspiel nur als kleiner Vorgeschmack gedacht war, konnte ich dieser Einladung nicht widerstehen. Ich spreizte sie nun soweit es möglich war und begann, ihr das ...
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