1. Die Begegnung


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    wir sind normalerweise auch nicht bereit, uns von jemand anderem einen Zeitplan aufdrücken zu lassen. Schon gar nicht von einer Sklavin in spe. In deinem besonderen Fall sind wir aber ausnahmsweise bereit, dich sofort als Sklavin anzunehmen. Wie lange brauchst du, um deine Angelegenheiten zu klären? Wir kommen dann und holen dich ab.&#034 &#034Was brauche ich denn? Was soll ich mitbringen?&#034 &#034Nur, was du mitnehmen willst und was in einen Koffer paßt.&#034 &#034Wenn Sie einen Moment warten können, packe ich schnell den Koffer. Alles andere hatte ich schon vorher geregelt. Ich bin nur nicht davon ausgegangen, etwas mitzunehmen.&#034 Die letzten Worte sagte Kirstin mit einem dünnen Lächeln. Fehlstart Außer einigen CDs, einem portablen CD-Player und ein paar Büchern hatte Kirstin nichts eingepackt. Nach einer Viertelstunde war sie fertig. Gemeinsam gingen sie zur Limousine und fuhren direkt zum Anwesen. Dort zogen die beiden Sklavinnen sich sofort aus und bekamen ihre Metallreifen um Hand- und Fußgelenke angelegt. Gemeinsam gingen sie in die Bibliothek. Kirstin hatte keinen Zweifel daran, wie auch sie zukünftig „gekleidet“ sein würde. Nachdem Hermeto ihre Halsweite und den Umfang ihrer Gelenke gemessen hatte, reichte er ihr einen Halsreif. „Wenn du diesen Halsreif umlegst und zudrückst, beendest du dein bisheriges Leben und bist unwiderruflich unsere Sklavin. Der Halsreif läßt sich später nicht wieder entfernen. Paß auf, daß du keine Haare einklemmst.“ Kirstin legte den ...
    Reif zügig um und drückte ihn mit einem kräftigen Druck zusammen. Er rastete hörbar ein. „Julia kennst du ja bereits“, begann Alia mit einer kleinen Vorstellungsrunde. „Unsere andere Sklavin hier ist Maria. Ich bin Alia und mein Mann heißt Hermeto. Was dir Julia auf keinen Fall vorher erzählen durfte ist, daß Hermeto und ich keine Menschen sind. Was wir statt dessen sind, wirst du gleich sehen. Verstehen wirst du es aber wohl erst etwas später.“ Diese Eröffnung verblüffte Kirstin jetzt doch etwas. Sie mußte sich ganz ausziehen, aber damit hatte sie ja bereits gerechnet. Hermeto legte ihr noch die Reifen um die Hand- und Fußgelenke an. Dann bekam sie den Nicht-BH und schließlich mußte sie sich breitbeinig hinstellen. Mit einem bangen Gefühl sah sie, wie ihr der Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Beim Schließen schluckte sie trocken. Dann gingen sie gemeinsam in das verbotene Zimmer. Julia nahm Kirstin bei der Hand und sagte ihr, sie solle sich jetzt nicht erschrecken. Es gäbe keinen Grund für sie, Angst zu haben. Kirstin verstand nicht, wovon Julia redete. Irritiert sah sie, daß Hermeto und Alia sich entkleideten. Als diese dann anfingen, sich vor ihren Augen in schwarze Dämonen zu verwandeln, begriff Kirstin endlich, was Julia gemeint hatte. Bei diesem Anblick keine Angst zu bekommen, war allerdings etwas viel verlangt. Und als Hermeto und Maria vor ihren Augen in den Spiegel hineinliefen und verschwanden, glaubte Kirstin, den Verstand zu verlieren. „Komm mit“, sagte Julia zu ...
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