1. Die Begegnung


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    gravierenden Dinge gab, die Julia ihr nicht erzählt hatte - nicht erzählen durfte, wie sie sich erinnerte. &#034Sie begreift sehr schnell&#034, sagte Alia mit glockenheller Stimme zu ihrem Mann. Und Kirstin war sich sicher, daß sie ihre Gedanken gelesen hatte. Allmählich wurde es ihr richtig unheimlich. Julia lächelte ihr aufmunternd zu. Und Kirstin machte sich klar, was sie wollte und was nicht. Sie wollte auf keinen Fall ihr bisheriges Leben weiterführen. Die Aussichten, die sie als Sklavin dieser seltsamen Leute hatte, waren ihr nicht klar. Aber sie glaubte Julia soweit zu kennen, daß sie sie nicht in etwas hineinmanövrierte, um sie unglücklich zu machen. Andererseits hatte Julia auch versucht, ihr diese Alternative auszureden. Irgendwie war es verwirrend. Vorhin hatte es noch so einfach ausgesehen. Aber diese Leute hier strahlten etwas aus, das sie nicht einzuschätzen vermochte. Sie musterte ihre Besucher noch einmal. Julia schien ihr Glück gefunden zu haben. Auch die &#034Punkerin&#034 schien sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen. Alia musterte sie interessiert und nicht geringschätzig und Hermeto - von ihm ging die fremdartigste Ausstrahlung aus. Aber was hatte sie schon zu verlieren. &#034Ja, ich möchte ihre Sklavin werden.&#034 Alia meldete sich zu Wort. &#034Du bist nicht dumm und weißt daher sicherlich, daß man mit einer SM-Beziehung keine persönlichen Probleme lösen kann. Sie verstärken sich dadurch eher noch. Warum glaubst du, als unsere Sklavin glücklich zu werden? ...
    Und warum glaubst du, es ohne uns nicht schaffen zu können?&#034 Auch Kirstin war klar, daß man SM erst praktizieren sollte, wenn man seine Probleme bereits gelöst hat. SM ist keine Therapie, sondern allenfalls das Vergnügen danach. &#034Zu Ihrer ersten Frage: Ich wollte schon immer Sklavin sein, habe aber noch nie jemanden gefunden, der mir vertrauenswürdig genug erschien, mich völlig in seine Hand zu begeben. Ich kenne Julia und sie ist sich sicher, daß sie vertrauenswürdig genug sind. Und Ihre zweite Frage: Ich bin es leid, mein Glück noch länger zu suchen.&#034 Alia nickte. &#034Julia&#034, sagte sie, &#034zeig deiner Freundin, was noch auf sie zukommt, wenn sie unsere Sklavin wird.&#034 Julia begann, sich auszuziehen. Zuerst sah Kirstin den &#034Nicht-BH&#034, der Julias Busen nur stützte und präsentierte. Dann zog Julia auch ihre Hose aus und Kirstin sah den Keuschheitsgürtel. Alles in schwarzem Metall. &#034Würde ich diese Sachen auch nie mehr ablegen können - wie den Halsreif - wenn ich Ihre Sklavin würde?&#034, wollte Kirstin wissen. &#034Nein&#034, antwortete Hermeto, &#034diese Sachen können wir dir abnehmen, wenn wir es für richtig halten.&#034 Kirstin fielen auch noch die Striemen auf Julias Hintern auf. Doch das war etwas, womit sie gut leben konnte. &#034Ich bleibe bei meinem Entschluß. Ich möchte Ihre Sklavin werden.&#034 Die beiden Herrschaften schauten sich in stummem Zwiegespräch an und nickten schließlich. &#034Eigentlich geht uns das Ganze zu schnell. Und ...
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