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Die Begegnung
Datum: 18.09.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,
nachdenklich an. „Bist du denn mit deinem neuen Leben glücklich?“ „Auf jeden Fall.“ „Dann würde ich es auch probieren.“ „Probieren ist genau das, was du nicht kannst. Du würdest dich entscheiden müssen, bevor du alles weißt. Und wenn du dich entschieden hast, kannst du nicht wieder zurück.“ „Würdest du mich denn dabei haben wollen?“ Julia nickte. „Nun, mich hält hier nichts mehr. Wenn deine Herrschaften mich nehmen, bin ich dabei.“ „Ich werde sie fragen. Versprich mir, daß du keine Dummheiten machst. Ich weiß nicht, wie lange sie es sich überlegen werden.“ „Ich verspreche dir, daß ich HEUTE keine Dummheiten mehr mache. Einverstanden?“ „Sie dürften inzwischen schon unten warten. Ich werde sie gleich ansprechen.“ Noch eine Entscheidung Julia schaute zunächst aus dem Fenster. Die Limousine stand schon unten. "Bis gleich", sagte sie zu Kirstin und ging hinunter. Sie war sehr aufgeregt. Hoffentlich konnten und wollten Hermeto und Alia helfen. Maria saß auch schon in der Limousine. Offenbar war ihr Film schon zuende. Um zu verhindern, daß der Wagen gleich losfuhr, wenn sie einstieg, sprach sie Alia durch die geöffnete Tür an. "Ich habe ein großes Problem", leitete sie das Gespräch ein. Alia schaute sie fragend an. "Meine Freundin steht am Rande eines Selbstmords und die einzige Alternative, die sie dazu sieht, ist ein Leben als Sklavin." Eine Augenbraue von Alia wanderte nach oben. "Ich habe ihr das nicht eingeredet", ergänzte Julia schnell. ... Alia schaute sie nachdenklich an und schien dabei in ihren Erinnerungen zu stöbern. Dann schaute sie nach oben in Richtung der Wohnung von Kirstin. "Du hast mit deiner Einschätzung recht, daß deine Freundin akut gefährdet ist. Ob ein Leben bei uns für sie das Richtige wäre, da bin ich mir aber noch nicht so sicher. Was meinst du, Hermeto, sollten wir uns mal mit ihr unterhalten?" "Wir gehen alle nach oben", antwortete er. Und sie verließen alle die Limousine. Kirstin schaute ziemlich verwirrt drein, als sie zu viert vor ihrer Tür standen. Sie ließ alle eintreten und ins Wohnzimmer gehen. Es war schon eine seltsame Gesellschaft, die ihre Freundin da mitgebracht hatte: eine Punkerin und zwei große, hagere Personen, die irgendwie eine unheimliche Ausstrahlung hatten. Kirstin bot ihnen an, Platz zu nehmen und holte sich einen Stuhl aus der Küche, weil es in ihrem Wohnzimmer nicht mehr als vier Sitzgelegenheiten gab. Irgendwie unheimlich war ihr die Runde schon. Bei genauerer Betrachtung fiel ihr allerdings auf, daß die "Punkerin" eigentlich ganz normal aussah und das Outfit wohl hauptsächlich dazu diente, ihren Halsreif nicht auffallen zu lassen. Über diesen Trick mußte Kirstin lächeln. Die Alia lächelte ebenfalls und nickte ihr zu. Dann sprach Hermeto sie mit tiefer Grabesstimme an: "Du trägst dich also mit dem Gedanken, unsere Sklavin zu werden." Kirstin erschauerte beim Klang seiner Stimme. Und sie begann zu begreifen, daß es tatsächlich einige ...