1. Kontakt Kapitel 01


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bequemen Sessel mir gegenüber, ihre Schenkel auf den gepolsterten Lehnen ruhend, eine Einladung zu dem, was ich in meinem Profil als meine besondere Vorliebe benannt hatte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und kniete vor ihr nieder und sog den faszinierenden Anblick ihres Geschlechtes ein, fast wie man ein schönes Gemälde betrachtet, mit dem entscheidenden Unterschied, dass ich für gewöhnlich davon keinen Ständer bekomme. Langsam bahnte sich meine Zunge einen Weg durch ihre recht großen und etwas eingerollten Schamlippen, fand ihren Kitzler, der noch klein und verborgen war, umtanzte ihn aufmerksam, um ihre Empfindlichkeit zu testen. Sie schmeckte leicht seifig, aber bald wurde dieser Geschmack von ihren Sekreten überlagernd, die ich von ihrer Öffnung nach oben transportierte. Auch hier war sie anfangs eher leise, aber ihr Atem ging stoßweise und war erneut von diesem kleinem Wimmern begleitet, als ich nun den langsam schwellenden Knotenpunkt ihrer Lust schneller züngelte, das in ein lautes Stöhnen übergang, als ich vorsichtig daran saugte. Sie wurde verblüffend naß, und unter ihr hatte sich bereits ein feuchter Fleck auf der Kante des Sessels gebildet, obwohl ich mich bemühte mit langen Schlecken davon etwas aufzufangen, aber mein Fokus mußte ihre Klit bleiben, da sie dem Orgasmus nahe schien. Ihre vollrasierte Pussy war ein völlig neuartiges Erlebnis für mich, Susanne hatte sich nur die Beine und Achseln rasiert und die Scham lediglich gestutzt. Auch hatte sie meist ...
    mehr als zehn Minuten für ihren Höhepunkt gebraucht, Tina kam in diesmal sehr lauten Stakkato bereits nach höchstens fünf. Ich hörte schnell auf, als ich merkte, das sie nun zu empfindlich für direkte Weiterstimulation war und bewegte meine Zunge statt dessen zu ihrem in dieser Position ebenfalls gut erreichbaren Poloch, was sie mit überraschten, aber deutlich erfreuten „oh ja" quittierte und gar ein wenig weiter nach vorne rutschte, um mir noch besseren Zugang zu verschaffen. Ihre Hände krallten sich in meine Haare, noch mehr Flüssigkeit rann von ihrer Vagina den Damm herunter, während meine Zunge um ihre Rosette tanzte. Ich stützte ihre Beine mit einem stabilisierenden Griff gegen ihre Schenkel und ließ meine Zunge wieder nach oben wandern, wo ihre immer noch oder schon wieder geschwollene Knospe nun wieder zu allen Schandtaten bereit war. Ein kurzer Blick auf Tinas Gesicht verriet mir, wie weggetreten und aufgelöst in der Lust sie war, den Mund halb geöffnet, die Augen geschlossen, das Gesicht verzerrt vor Leidenschaft. Ich spielte nun mit ihr, leckte sie quälend langsam, hauchte meine Zunge nur über die Schwellung, leckte absichtlich neben den Seiten, um dann immer wieder ins Zentrum ihrer Lust zurückzukehren, was sie mit immer lauter werdendem Wimmerm quittierte. Ich experimentierte mit mehr Druck und höherer Geschwindigkeit, aber sie schien tatsächlich die langsamere Gangart zu bevorzugen, denn kurz nachdem ich etwas zurücknahm kündigte ein fast schon kleines Rinnsal an ...