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The Story of Rory Ch. 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und führt ihn in ihre Vagina ein. Sie hebt ihren Kopf in den Nacken und hat irgendwie nur tranceartig ihre Augen geöffnet. Sie genießt! Sie genießt mich! Ist das geil! Xenia macht mich geil, ihr Anblick. Sie guckt mir ganz kurz in die Augen und schließt ihre dann. Mein Penis dringt noch tiefer ein. Leicht verkrampfe ich. Sie setzt sich einfach auf mich drauf, bis es nicht mehr weiter geht. Sie legt ihre Hände auf ihre Oberschenkel, öffnet erst leicht ihre Lippen, atmet schwer, presst sie dann aufeinander und beginnt mit geschlossenen Augen rhythmisch ihr Hinterteil kreisen zu lassen. Aaaah, ist das schön! Dieser Anblick! Diese Frau! Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihrem Körper und sie genießt im Takt, kreist, reitet mich, reibt mein Geschlechtstiel gekonnt in ihrer Vagina bis sie schwer aufatmet. Das halte ich nicht mehr aus! Sie keucht. Himmel! Ihre Stimme wirkt so zerbrechlich, so hilflos ... beim Stöhnen. Sie fickt und stöhnt, treibt sich an und patscht ihre Hände auf meine Brust. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnt sie mich an. Zu viel für mich. Ich komme schon wieder, packe ihre Knie, stöhne japsend auf und wüsche mir, dass ich nie wieder aus dieser Muschi raus muss. Mein Schwanz soll für immer in seiner ganzen Fülle in ihrem Körper sein, sie für immer ficken. Mein Samen fließt. Unsere nackten heißen Körper sind maßlos angespannt. Dann lässt Xenia ihre Haare nach vorne fallen. Sie reitet nicht weiter, lässt sich viel mehr nach vorne fallen und legt ... sich auf meinen Körper. Sie ist warm und ihre Brüste sind wunderbar weich. Ihr Kopf liegt neben meinem und wieder küsst sie zärtlich meinen Hals. So eine tolle Frau! Ich weiß nicht, aber vielleicht bin ich verliebt! Ich lege vorsichtig meine Handflächen auf ihren heißen Rücken. Mein Penis steckt noch tief in ihrer Scheide. Wir bleiben so liegen. Zeit vergeht. Ich will sie nicht mehr loslassen. Ist mir egal, ob sie diesen Rudi hat oder ich mit ihrer Tochter gehe! Ist mir auch egal, ob die Oma verrückt ist! Sie ist mir wichtiger, viel wichtiger! So eine tolle Frau! Xenia erhebt sich und unsere Gesichter schauen sich an. Ich glaube fast, sie ist auch in mich verliebt. Ihre Augen sagen mir das, dieser Blick, er wirkt so ... traurig? „Oh, Rory", haucht sie beinah wieder. Sie klingt tatsächlich irgendwie traurig. Nein, das kann ich mir nur einbilden! Sie streichelt sanft mein Gesicht und küsst meine Nasenspitze mit einem nassen Kuss. Du darfst mich immer küssen! Ich versuche ihr das mit meinen Augen zu sagen, doch sie erhebt sich. Wenig später sind wir angezogen. „Möchtest du auf Sandra warten?" Was soll denn diese Frage in diesem Moment? „Wieso?" antworte ich nur mit einer Gegenfrage „Ich dachte." „Ist sie beim Logopäden?" „Sie bringt Tanja hin. Es ist in der Stadt. Sie müsste bald wieder da sein." Ich glotze sie schweigend an. Dann schüttele ich leicht meinen Kopf. „Ne." Wir gehen schweigend die Treppe runter und sie öffnet mir die Haustür. Zögerlich bleibe ich in der Tür stehen. ...