1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    einen Acker und versprühte Gülle. "Das könnte Malte sein, vielleicht kommt er gleich noch zu uns rüber, wäre schön", meinte Svenja und schaute in Robins Gesicht. Robin knurrte wie ein Wolf bei dem Gedanken, Arschloch Malte würde hier auftauchen, auf Svenjas Schlitz schauen und sich daran aufgeilen. Robin versenkte sein Seerohr und schwamm auf Svenja zu. Wie gerne hätte er ihr gesagt... ,ihr zugegeben, dass er immer an sie denken musste, sie nie vergessen hatte, ihre Augen, ihr hübsches Gesicht, ihr Lächeln, ihren Körper, den Abend am See. Aber jetzt schien alles vergebens. Er wollte Kämpfen, dachte krampfhaft nach und suchte Argumente zusammen, wie Kampfschiffe für eine bevorstehende Seeschlacht. "Du hast eine Ausbildung im Hotelgewerbe gemacht und warst in England", fragte Robin. "Ja, war eine geile Zeit, gar nicht zu vergleichen mit dem, was mich hier auf Dauer erwartet". Es klang in Robins Ohren wie eine Aufforderung. "Weißt du, was ich studiere", fragte Robin. "Nein, hast du noch nicht erwähnt". "Touristik, im Hauptfach", antwortete Robin. Svenja hob ihre Augenbrauen. "Schön, dann wirst du ja viel unterwegs sein müssen". "Ich für meinen Teil habe hier mein Plätzchen gefunden, für die Zukunft", erklärte sie. "Auf dem Hof schuften, als Hotelfachfrau, fünf Kinder mit dem Nasenbär zeugen und im Blaumann alt werden, das soll ich dir glauben", antwortete Robin gereizt. Er merkte, das Svenja ihn verarschte. "Es gibt für mich halt keine Alternative". "Die gibt es immer", ...
    antwortete Robin. "Langsam wird´s mir im Wasser zu kalt", meinte Svenja und schwamm in Richtung Ufer. Robin folgte ihr. Svenja stieg aus dem Wasser ging zum Ufer und nahm sich ein Handtuch. "Was meintest du mit ´dritte Chance bekommst du nicht´, los raus damit", forderte Robin sie auf. Svenja schmunzelte. "Ich will wissen, wo ich bei dir dran bin", sagte sie und trocknete sich die Haare, "was mich angeht, da weißt du ja jetzt Bescheid". Sie zog sich an. Robin schaute ihr ratlos zu. "Wenn dir eine Alternative einfällt, lass´ es mich wissen, aber es muss sehr überzeugend klingen". Sie zog sich an und ging zurück zum Hof. Kim warf beiden vom Wasser aus einen neugierigen Blick zu, während sie sich an Pits Schultern festhielt, der Kim ins Schlepptau genommen hatte und mit den Armen durchs Wasser pflügte. Robin legte sich auf die Decke. Sie hat mich verarscht, dieses kleine, freche, süße Landei hat mich einfach verarscht, dachte er, anders kann´s gar nicht sein. Von wegen Malte. Sie hat ihn als Kind wegen seiner Nase immer veralbert und jetzt soll dieser Hofnarr ihre Zukunft sein. Die verarscht mich doch. Ich hab´ die Anspielung auf meinen kleinen Schwanz schon verstanden, meine liebe Svenja, sinnierte er. Da warst du schon damals scharf drauf. Warte nur ab, ich durchschaue deine Taktik, hab´ dich immer gekriegt, egal wo du dich versteckt hattest. Kim und Pit kamen aus dem Wasser. Carmen und Moni blieben allein zurück, standen bis zum Hals im Wasser, redeten und küssten sich. Pit reichte ...
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