1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    nicht der richtige Kerl aufgetaucht. Hab´ da aber einen im Auge, aus der Nachbarschaft, ist ein echt netter Kerl, versteht was von Landmaschinen, der würde gut auf unseren Hof passen. Vater und Mutter sind auch recht angetan von ihm". Robin wurde nervös, legte sich auf den Rücken und dachte nach. "Wie ich sehe ist dein kleiner Schwanz nicht viel größer geworden", meinte Svenja und lachte in sich hinein. "Liegt am kalten Wasser", erwiderte Robin. Svenja kam dicht an ihn heran und schaute auf sein kleines Seerohr. Sie hätte jetzt schon gerne anbeißen mögen, wollte Robin aber keine Angriffsfläche bieten. Das Schlachtfeld war in ihrer Hand und sein kleiner Napoleon sollte sich an bittere Niederlagen gewöhnen. Er sollte an gekrochen kommen. "Kannst du dich noch an den letzten Abend erinnern, an die sternklare Sommernacht", fragte sie. "Ja, war schön hier am See", antwortete Robin lässig. "Daran denke ich gerade nicht, das war nicht so schön. Ich denke an die Zeit danach, als wir am Kamin saßen und mit unseren Eltern und deiner Schwester zum Abschied Lieder gesungen haben, wie gestern Abend am Lagerfeuer". Kinderkacke, dachte Robin und runzelte die Stirn. "Was war da so schön dran". "Da wurde mir klar, dass ich weiterhin Jungfrau bleiben würde. Hab´ mir meinen ersten Stoß mit Siebzehn bei Malte abgeholt. War aber nicht so schön, wie ich es mir erträumt hatte, damals, obwohl ich dann noch ein Jahr mit ihm zusammen war. Du kennst doch Malte noch, der große Schwarzhaarige vom ...
    Nachbarhof", rieb sie ihm unter die Nase. Robin schwante, was Svenja ihm sagen wollte. Er fühlte sich schlecht. Ich bin ein Idiot, dachte er, so ein Idiot. "Du meinst den pickeligen, mit der großen Nase?", hakte er verdutzt nach. Robin konnte es nicht glauben. Es machte ihn wütend, das so ein hässlicher Vogel seinen Schwanz in Svenjas Muschi gesteckt hatte und Svenja hat es auch noch zugelassen, dachte er. "Ab und zu lässt er sich bei uns blicken und hilft mir manchmal auf dem Hof, er ist sehr zuvorkommend", erzählte Svenja. "Ist ´er´ der Landmaschinenheini", fragte Robin säuerlich. Svenja krümmte sich innerlich vor Lachen. Verbiss sich aber, es zu zeigen und legte ein neutrales Gesicht auf. Robin köchelt langsam auf, dachte sie, aber noch ist er nicht weich genug. "Ich hatte schon mal daran gedacht in die Stadt zu ziehen. Meine Eltern überlegen, ob sie den Hof nicht besser verkaufen oder an die Genossenschaft verpachten sollen. Er wirft nicht genug ab. Sie wollen mir die Arbeit auch nicht auf die Dauer zumuten, Vater und Mutter werden ja schließlich älter und können bald nicht mehr so gut helfen wie früher. Ich hab´ eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und war dann zwei Jahre auf Achse, unter anderem in England. Bin seid einem Jahr wieder auf dem Hof. Und weil Malte auch wieder da ist, machen sich meine Eltern Hoffnung, was mich und den Hof angeht. Sie sagen, wir beide würden uns prima ergänzen". Scheiß auf Malte und den Hof, dachte Robin. Ein Traktor ruckelte in der Ferne über ...
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