1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    den Tisch setzten. Pit nahm die Kelle aus dem dampfende Emailletopf, der in der Mitte stand und schöpfte Suppe auf Kims Teller, den sie ihm hin hielt. "Pit hat einen super geilen Schwanz, ich bin ganz hin und weg", meinte Kim in die Runde. Moni steckte sich einen Löffel mit Suppe in den Mund. "Er hat dich damit wohl in höhere Spähren entführt, sagte Moni schließlich und lächelte Kim an. "Na, dann wird Pit mich ja in Zukunft ein wenig entlasten", meinte Robin und griff nach einem halben Brötchen. Kim zog eine Augenbraue hoch und schaute Moni an. "Ein Doppeldecker ist auch ein schönes Flugzeug", erwidert Kim. Robin schmunzelte. "Du kriegst wohl nie genug", sagte Robin und schlürfte die heiße Suppe vom Löffel. Kim lachte. "Was ist eigentlich mit deiner ´Carmen´, du willst sie uns doch sicher bald vorstellen", fragte Pit. "Genau, heute ist Samstag, da muss sie doch nur bis Mittags arbeiten", meinte Kim, "soweit ich weiß, macht die Stadtbibliothek um Zwölf zu, dann kann sie doch heute Nachmittag oder am Abend mal reinschauen." Moni wurde etwas nervös. "Ich wollte sie heute Abend treffen, bei ihr, aber, wenn ihr meint..." "Schön, bring sie hierher, dann können wir sie näher kennen lernen, wir sind alle auf sie gespannt", erwiderte Robin. "Na gut, wenn ihr wollt, dann bringe ich sie heute Abend mit." "Wir werden uns auch nicht aufdrängen, wenn ihr ungestört sein wollt", meinte Kim und lutschte an einer Erbse. Moni lächelte. "Sie kann ja auch bei dir übernachten, wird heute bestimmt ...
    spät", morgen ist ja Sonntag, fügte Pit hinzu. "Wir haben Wein, Bier, etwas Studentenfutter und ein wenig Gras, wird bestimmt lustig", fügte Kim hinzu. "Aber rauch´ nicht zu viel davon", meinte Robin lächelnd, "sonst musst du beim Blasen wieder so viel Lachen. Da bekomme ich es jedes mal mit der Angst. Wie letztes Mal, da hat sie an eine Fleischwurst denken müssen und versuchst, mit den Zähnen die Pelle abzuziehen. Denke also daran, auch in der Vorhaut befinden sich Nerven." Moni lachte laut auf und schlug sich dabei auf die Schenkel. "Vielleicht werd´ ich ja gar nicht blasen..." Moni machte große Augen. "Vielleicht solltest du mal ausnahmsweise dein flinkes Schleckmäulchen nicht an eine Möse halten", meinte Robin vorhaltend. Kim zog ein Gesicht. "Wer sagt denn, dass ich eine Möse lecken will". Robin und Moni runzelten die Stirn, während Pit sich auf das Blubbern seines Magens konzentrierte und mit zunehmender Flatulenz in seinen Därmen kämpfte. "Ein Männerarsch ist auch geil", kam es über Kims Lippen. Pit musste lachen, stand plötzlich auf und verzog sich schnell in den Hausflur, die Treppe runter, durch die zweite Tür, auf der linken Seite. "Was ist mit ´dem´ denn", fragte Kim. "Erbsensuppe", antwortet Robin und nahm noch eine Kelle voll. Moni kicherte. Kim kaute auf einem Stück Brötchen und grübelte. Pit kam nach einer Weile wieder hoch und setzte sich zu ihnen. "´Tschuldigung, musste schnell gehen". "Kam so ´Knall auf Fall´, nicht wahr", meinte Robin trocken. "Erzähl uns ...
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