1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    betrachte die heiße, mösensaftverschmierte Stange, die nun vor ihr baumelte. Sie legte Daumen und Zeigefinger wie eine Zange darum und schob langsam prüfend ihre Lippen über den roten Knauf. Sie genoss jeden Millimeter. Pit sog zischend Luft in seine Lungen. Sie legte die andere Hand an Pits glitschig glänzenden, prall runden Sack, der sich wie ein Kessel vorbereitet hielt, um seine, durch unendliche Stöße komprimierte Ladung, heraus zu pressen. "Gib alles," fauchte er lasziv. Sie machte ihren Mund auf, formte ihre Zunge zu einer Schale und fing den heißen Schnodder mit dem Mund auf, während Pit unablässig mit der Hand an seinem Gestänge schraubte. Nachdem sich Pit vollständig in Kims Mundwerk entleert hatte, legte sie sich mit dem Rücken auf ihr Bett, schloss den Mund dabei und lutschte prüfend an den kleinen Bröckchen die sich auf ihre Zunge gelegt hatten. Sie verzog ihr Gesicht zu einer Frage. Dabei öffnete sie ihren Mund und fühlte mit ihrem Zeigefinger hinein, der beim Herausnehmen einen langen Faden hinter sich her zog. Pit beugte sich etwas herunter und strich mit einer Hand über ihre nasses Döschen, ließ seine Finger über ihren kleinen Schnatterzapfen gleiten, der hart war wie ein Nietenkopf und glitt schließlich mit den Fingern zwischen die glitschigen Lamellen, um sich in ihrem triefenden Loch suchend nach etwas vorzutasten. Er tauchte den Zeigefinger tief hinein und polierte gleichzeitig den kleinen Nietenkopf unter seinem Daumen. Sofort machte ihr Hinterteil ein ...
    paar Bocksprünge. Seine tiefen Berührungen brachten zündenden Erfolg. "Jaaa, da ist mein G-Punkt," gluckerte es in ihrem Mund. Kim schlang gierig wie ein Genießer, Pits gallertartige Bröckchen genüsslich gurgelnd herunter. Ihr Unterleib zuckte und kam. Na, geht doch, dachte Pit. Sie schrie ein paar Mal auf, hob ihren Hintern dabei aus den Federn und ließ ihn schließlich müde in sie zurück sinken. Kim hechelte erschöpft. "Geil, das hatte ich nötig, murmelte sie. Ich fühle mich wie neu." Pit ließ seinen Blick über Kims Körper gleiten bis das Zittern erstarb. Sie war fertig. "Schön, meinte er, trat etwas zurück und begutachtete zufrieden das Ergebnis seiner Bemühungen. "Es war einfacher, als ich zunächst gedacht hatte. Ich hoffe, du bist zufrieden." "Ja, mein süßer, mehr als das, war mal etwas ganz anderes, musst du öfter mit mir machen." Moni steckte ihren Kopf durch Kims Tür. Kim lutschte an den letzten Bröckchen von Pits Schmiermittel, das an ihrem Gaumen klebte, während Pit an seinen Fingern roch. "Kommt in die Küche, hab´ was schnelles zum Mittag gemacht, aber wascht euch vorher die Hände, ihr Ferkel", meinte Moni und verschwand wieder. Durch die Tür roch es nach Erbsensuppe ins Zimmer. "Hast du Hunger, oder willst du mit deinem geilen Speculum noch in meinen Arsch gucken", fragte Kim und lachte. "Den heb´ ich mir für ein anderes Mal auf", meinte Pit lächelnd und suchte seine Klamotten zusammen. Moni und Robin löffelten bereits ihre Suppe, als Pit und Kim sich zu ihnen an ...
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