1. Prager Frühling


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,

    unten am Bett befestigt. Das macht sie also nicht zum ersten Mal, schießt es Dir durch den Kopf. Dann legt sie sich bequem zurück, nimmt ein Buch zur Hand und schiebt Dir den rechten Fuß ins Gesicht. Du hättest gerne Deine Hände benutzt, aber die sind natürlich wieder mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Du fängst an, die Zehen mit deiner Zunge zu bearbeiten. Jedem einzelnen widmest Du Deine Aufmerksamkeit, nimmst ihn in den Mund, saugst, lutschst und knabberst daran - endlos. Deine kleinen Bisse erschrecken sie zuerst, bis sie merkt, dass Du sie natürlich nicht verletzen willst. An ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck kannst Du erkennen, wie sie Deine Liebkosungen und Deine Eigeninitiative zu schätzen weiß. . Jetzt ist der linke Fuß dran. Auch diesen Zehen werden von Deinen Lippen und Deiner Zunge auf das Köstlichste malträtiert. Saugen, Lutschen, Knabbern, die Zwischenräume mal mit breiter, mal mit spitzer Zunge lecken, nichts an diesen Füßen lässt Du aus und wirst mit halb erstickten Seufzern belohnt. Immer wieder entzieht sie Dir kichernd den Fuß, wenn Du mit langer, breiter Zunge über ihre Sohlen streichst, aber immer wieder kommt der Fuß auch zurück, weitere Aufmerksamkeiten fordernd. Endlos wieselt Deine Zunge wieder um ihre Zehen. Auf einmal aber ist sie des Vorspiels müde und rutscht im Bett nach unten, um Dir ihre bereits wieder nasse Fotze anzubieten. Die Beine legt sie bequem auf Deinen Schultern ab und bedeutet Dir mit einem Hackenstoß in die Nieren wie bei ...
    einem Pferd mit der Arbeit zu beginnen. Du fährst ihr mit weit offenem Mund und breiter Zunge die Furche entlang, vom Arschloch zum Kitzler und wieder zurück. Dann machst Du Deine Zunge ganz spitz, um sie ihr wie einen kleinen Penis in die Fotze zu stoßen. Auch ins hintere Loch versuchst Du auf diese Weise einzudringen, aber das erweist sich dann doch als zu eng, und Du setzt dein breitzüngiges Lecken fort, Deinen eigenen Samen schlürfend. Ihre Beine zucken immer heftiger, ihr Stöhnen wird immer lauter, bis sie Deinen Kopf mit ihren Schenkeln fest einklemmt und Dir dabei die Ohren verschließt. Das ist schade, denkst Du, denn jetzt beginnt Dein Endspurt und Du hättest sie gerne stöhnen und jammern gehört. Immer schneller züngelt Deine Zungenspitze um ihren Kitzler bis sie Dir laut schreiend und zappelnd ihren Fotzensaft in den Mund spritzt. Das alles hättest Du auch freiwillig gemacht, sagst Du ihr, nachdem sie Dich losgemacht und aufs Bett gelegt hat, um die Schmerzen in Deinem malträtierten Schwanz mit einer eiskalten Zunge zu lindern - sie hat nämlich vorher wieder einen Eiswürfel gelutscht. Du aber erntest nur einen unschuldigen Augenaufschlag und sie gesteht Dir, dass sie es ganz einfach liebt Männer hilflos und gefesselt, ganz ihrer Gnade ausgeliefert, vor sich liegen zu sehen, sie unter ihrer Peitsche schreien und schluchzen zu hören, und ihnen anschließend die salzigen Tränen wegzulecken. Und außerdem hättest Du ja Strafe verdient, weil Du Dich so lange nicht gemeldet ...
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