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Prager Frühling
Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,
Zunge über Dein gequältes Fleisch. Deine Rosette zuckt und zappelt unter ihren wissenden Liebkosungen. Sie aber weiß, wann man aufhören muss, und Tränen der Enttäuschung treten Dir in die Augen. Aber auch Erleichterung nimmt von Dir Besitz! Sie will Dich nicht töten, sie ist keine Perverse. Sie möchte einfach nur Spaß mit Dir haben, auf ihre Weise. und Du bist nun mal der Leidtragende! Ist das so schlimm? Bei dieser Frau? Du hast keinen Spaß daran, wie die Amerikaner sagen würden "down" zu sein, aber Du musst zugeben, dass Du die Quälerei - zumindest in der letzten Etappe - auch genossen hast. Sie aber entfernt Deine Beinfesselungen und dreht Dich wortlos auf den Rücken. Jetzt liegst Du verdreht wie ein Korkenzieher auf dem Bett. Sie bindet Deine Beine wieder fest und wechselt auch die Armfesselung. Jetzt liegst Du mit gespreizten Armen und Beinen flach auf dem Rücken und beobachtest sie ängstlich. Sie zeigt Dir mit einem wissenden Lächeln eine kleine Peitsche und Du weißt, was nun kommen wird. Und tatsächlich, jetzt ist Dein Schwanz an der Reihe. Sorgfältig und gewissenhaft, anders kann man das nicht nennen, peitscht sie Dir Eichel, Schaft und Eier, um zwischendurch immer mal wieder Deinen Schwanz zu blasen, aber nur, um ihn wieder hart zu machen. Dann erneut Weichschlagen, Hartblasen, begleitet von Deinem hilflosen Stöhnen und Ächzen. Endlich, es erscheint Dir wie Stunden, wird sie des Spielens müde und stülpt ihre heiße, nasse Fotze über Deinen Schaft. Stöhnend und ... wimmernd reitet sie Dich wie ein Pferd, wie verrückt an ihren Nippeln zerrend. Mit einer blitzschnellen Bewegung gibt sie Deinen Schwanz frei, enttäuscht stößt Du zischend die Luft aus, aber sie versenkt ihn sofort mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in ihrer Rosette. Da ist es so heiß und eng, Dir kommt es vor, als würdest Du eine Jungfrau ficken. Und Deine gepeitschte Eichel ist ja auch überempfindlich. Wie ein Kind auf einem Hüpfball reitet sie stöhnend und ächzend Deinen Schwanz, mit einer Hand brutal an ihren Nippeln zerrend, mit der anderen wie verrückt ihren Kitzler reibend, bis sie mit einem schrillen Schrei auf Dir zusammenbricht, während Du ihr Deine so lange zurückgehaltene Ladung in ihre enge Öffnung schießt. Heftiges Atmen an Deiner Seite, zärtliche, erschöpfte Küsse einer befriedigten Frau. Dann gibt sie sich einen Ruck, beugt sich über Deinen Schwanz und schleckt ihn gründlich sauber. Ihre eigenen Sekrete scheinen ihr also zu schmecken. Und weshalb sie sich selbst einen Einlauf verpasst hat, weißt Du nun auch. Sie aber ist noch längst nicht fertig mit Dir. Sorgfältig legt sie eine dicke, flauschige Decke mehrfach gefaltet an das Fußende des Bettes und lässt Dich darauf knien. Offensichtlich hat sie vor, Dich lange knien zu lassen. Dann zieht sie Dir mit einem Ruck wieder die Vorhaut zurück und lässt die Fußschelle mit ihren bösartigen Zacken am Innenrand direkt hinter dem Eichelkranz fest einrasten. Das andere Ende wird an einer speziell dafür angebrachten Öse ...