1. 1.3 Die verkaufte Braut - Die Ärzteschlampe


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wurde ich heimlich gefilmt. Dr. Müller und Dr. Schneider haben mich in der Hand. Allein die Geschichte mit den vertauschten Medikamenten reicht dazu aus, zu tun was sie von mir verlangen. Ich kann es mir nicht leisten, diesen gut bezahlten Job zu riskieren, mit all seinen Aufstiegschancen. Ich wüsste auch nicht, wie ich meinem Mann Michael eine Kündigung erklären sollte. Weigere ich mich, zu tun was von mir verlangt wird, würden sie meinem Mann über meine Verfehlungen im Krankenhaus und meinem Auftritt auf der Pornoplattform berichten. T hat mir befohlen, dass mein Ehemann unter keinen Umständen irgendetwas erfahren darf, also sind mir vollkommen die Hände gebunden. Ich habe gar keine Wahl mehr, selbst dann nicht, wenn T mich tatsächlich fallen lassen würde... Außerdem ist es ja genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Es fällt mir sehr leicht, zu tun was zu tun ist. Einzig, dass ich mit meinem Mann nicht darüber sprechen darf und er nichts davon erfährt, das bedrückt mich. Hier endete zunächst ihr Blogeintrag. Der Ehemann: Ich habe aus dramaturgischen Gründen bis hierhin darauf verzichtet, meine Leser frühzeitig auf den Umstand hinzuweisen, dass meine Ehefotze in ihren Blog-Texten die ganze Zeit schon die Namen der Beteiligten durch Großbuchstaben abkürzt. Nur ihren und meinen Namen hatte sie auf ihrer Seite preisgegeben. Sicher hatte sie klare Anweisungen von T und Dr. Müller bekommen. Außerdem waren in den Videos die Namen außer dem Namen meiner Frau akustisch ...
    unkenntlich gemacht, genau so wie die Gesichter der Beteiligten. Diese waren durch eine Software stark verformt, aber man konnte dennoch die Mimik der handelnden Personen mit all den ausgedrückten Emotionen wahrnehmen. Nur das Gesicht meiner Ehefotze war klar und deutlich auf den Aufnahmen zu sehen. Die Ärzte hatten an alles gedacht, das Fangnetz war perfekt und gefahrlos vor Entdeckung gewebt. Wenn ihr euch fragt, wieso ich die Namen verstehen und die Gesichter der Ärzte erkennen konnte, obwohl die Software sie unkenntlich machte … nun, T liess mir noch am selben Tag per Email eine unzensierte Version der Aufnahmen zukommen. „Du Eheficker hängst mit drin, denn du stellst uns deine Sklavenfotze ja zur Verfügung. Du sollst auch auf deine Kosten kommen und genau sehen, was wir mit ihr anstellen…&#034 Ich wusste, dass Heike für T und die Ärzte keine Gefahr war, denn es war ja ihr höchster Wunsch, derart erniedrigt und benutzt zu werden. Sie würde sich bei einem Verrat nur selbst ins eigene Fleisch schneiden. Außerdem waren wir finanziell abhängig von unser beider Berufstätigkeit. Und ich selbst …. ? Ich genoß dieses Spiel viel zu sehr, um die Aufnahmen gegen die Ärzte zu verwenden. Außerdem hatte T vollkommen Recht … ich hing tief drin im Geschehen. Trotzdem fragte ich mich einen bangen Augenblick, worauf wir beide uns nur eingelassen hatten... Ende Teil 1.3 Die Fortsetzung folgt in 1.4 die verkaufte Braut - Teil 4: Das Vorstellungsgespräch Diese Geschichte entstand als eine ...